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Deutsches Streichtrio

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

DEUTSCHES STREICHTRIO Ingolf Turban, Violine Jürgen Weber, Viola Reiner Ginzel, Violoncello J. S. Bach Trio C-Dur BWV 529 J. B. Vanhal Divertimento in G L. v. Beethoven Streichtrio Es-Dur op. 3 Als Deutsches Streichtrio präsentieren sich in Oberstdorf drei Musiker, die sich einen solchen selbstbewussten Namen leisten können: Ingolf Turban, Jürgen Weber und Reiner Ginzel gehören zur internationalen Crème deutscher Saitenspieler, dessen… Als Deutsches Streichtrio präsentieren sich in Oberstdorf drei Musiker, die sich einen solchen selbstbewussten Namen leisten können: Ingolf Turban, Jürgen Weber und Reiner Ginzel gehören zur internationalen Crème deutscher Saitenspieler, dessen künstlerischen Leistungen das Publikum und die Kritik immer neue »interpretatorische Sternstunden ... auf dem kammermusikalische Olymp« verdankt.
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Goldmund Quartett mit Mona Asuka

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

GOLDMUND QUARTETT MONA ASUKA, Klavier D. Schostakowitsch: Klavierquintett g-moll op. 57 J. Brahms: Klavierquintett f-moll op. 34 Exquisites Spiel und vielschichtige Homogenität Aus ganz unterschiedlichen Nöten wurden die Werke dieses Programms geboren. Johannes Brahms ebnete sich im Quintett mit Klavier den Weg zur Symphonie, die ihm durch Beethovens Schatten lange unmöglich schien; Dmitrij Schostakowitsch hingegen musste wieder einmal seine Zunge in dem Zaum halten, den ihm der große Diktator angelegt hatte. Ironie des Schicksals: Es entstand unvergängliche Musik.
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Novus String Quartet

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

NOVUS STRING QUARTET JAEYOUNG KIM, Violine YOUNG-UK KIM, Violine KYUHYUN KIM, Viola WONHAE LEE, Violoncello W.A. Mozart: Streichquartett Nr. 16 in Es-Dur, KV 428 F. Mendelssohn: Streichquartett Nr. 1 in Es-Dur, op. 12 D. Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 9 in Es-Dur, op. 117 4 Musiker mit einer packenden Art des Musizierens Die vier jungen Koreaner, die vor zwölf Jahren beim ARD-Wettbewerb reüssierten und zwei Jahre später den Salzburger Mozart-Wettbewerb entschieden, sind in der ganzen geographischen und musikalischen Welt daheim: Die eine feiert ihre ebenso neuartigen wie respektvollen Interpretationen, in der andern regieren sie mit virtuoser und einfühlsamer Bravour – ein Novus String Quartet, keine Frage.
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Christian Gerhaher & Gerold Huber

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

CHRISTIAN GERHAHER, Gesang GEROLD HUBER, Klavier 6 Gesänge p. 107 Zwölf Gedichte von Justinus Kerner op. 35 3 Gedichte op. 119 6 Gesänge op. 89 3 Gedichte op. 30 Lieder und Gesänge, Vol. IV op. 96 Robert Schumann Liederabend – Lieder und Gesänge – „direkt ins Herz“ mit einem der bedeutendsten Sänger unserer Zeit Subtrahiert man von Robert Schumanns Liederkosmos die Dichterliebe und den Eichendorff-Zyklus, öffnet sich der Blick auf die schier grenzenlose dichterische Landschaft, die sich der Romantiker par excellence urbar gemacht hat: Wie weit die Horizonte sich dehnen, das verrät das Duo Gerhaher-Huber mit einem beeindruckenden Ausschnitt aus der gemeinsamen, vielfach preisgekrönten Gesamtaufnahme.
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Eröffnungskonzert: Münchner Symphoniker

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

MÜNCHNER SYMPHONIKER Dirigent: Olivier Tardy Solist: Mark Márton, Trompete W.A. Mozart: Symphonie Nr. 35 KV 385 D-Dur „Haffner“ J. Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur G. Bizet: Jeux d‘enfants, op. 22 „Petite Suite” G. Fauré: Pavane op. 50 Zoltán Kodaly: Tänze aus Galanta Seit 2016 eröffnet die Jodlergruppe Oberstdorf mit einer staunenswerten a cappella-Darbietung das reichhaltige Programm, das im Anschluss ebenso traditionell mit einem Konzert der Münchner Symphoniker fortgesetzt wird. Die immer wieder zündende Haffner-Symphonie von Wolfgang Amadeus Mozart und das unwiderstehliche Trompetenkonzert seines großen Vorbildes Joseph Haydn eröffnen den traditionellen Abend der Münchner Symphoniker, die nach der Pause mit allerlei köstlichen Kinderspielen, einer würdevollen Pavane und temperamentvollen Volkstänzen aus Ungarn erklären, dass der diesjährige Oberstdorfer Musiksommer begonnen hat. Tickets ab € 45 / 35
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Fagotti Parlandi

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

FAGOTTI PARLANDI Prof. Karsten Nagel Raphael Sirch Leonhard Kohler Johannes Stefaniak Marco Scidá Timm Kornelius Gespickt mit Stücken aus Klassik, Tango, Jazz, Pop, amüsanten Einlagen und den ein oder anderen Überraschungen „Die 6 Schwaben auf der Suche nach der 7“ –––– 6 Musiker auf der Suche nach einer besonderen und wichtigen Person… voller Charme und Humor begeben sie sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine bunte Reise durch die Musikgeschichte, gespickt mit Stücken aus Klassik, Tango, Jazz, Pop, amüsanten Einlagen und den ein oder anderen Überraschungen. Genaugenommen ist das Fagott mit seinem extremem Tonumfang der Elvis unter den klassischen Instrumenten: Von einer beneidenswerten Tiefe bis in Regionen, die manchen Tenor erbleichen lassen, reicht sein Spektrum – und entsprechend groß ist seine Ausdruckskunst. Doch davon sollen die sechs Fagotti parlandi selbst erzählen, wenn sie ihr pralles Vergnügen inszenieren ...
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Orgelführung

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

Mit dem Organisten Pavol Valášek. Eintritt € 12,– / Anmeldung im Festivalbüro
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Lionel Martin & Demian Martin

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

LIONEL MARTIN, Violoncello DEMIAN MARTIN, Klavier R. Schumann: Fantasiestücke op. 73 A. Schnittke: Sonate Nr. 1 C. Franck: Sonate A-Dur Die beiden Brüder spielen auf allerhöchstem Niveau zusammen – Ein Zusammenspiel das tief im Inneren berührt. Lionel Martin ist zudem Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung. Die beiden Brüder spielen auf allerhöchstem Niveau zusammen – Ein Zusammenspiel das tief im Inneren berührt. Lionel Martin ist zudem Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung.
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Trio E.T.A.

Oberstdorfer Musiksommer e.V.

TRIO E.T.A. Elene Meipariani, Violine Hayk Sukiasyan, Violoncello Till Hoffmann, Klavier J. Haydn: Trio Es-Dur Hob. XV: 29 D. Schostakowitsch: Trio op. 8 c-moll J. Brahms: Trio H-Dur op. 8 2021 gewann das junge Ensemble den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, BR-Klassik Mitschnitt Joseph Haydn, der Meister des frühen Klaviertrios, trifft zwei seiner Bewunderer, die beide eben ihren ureigensten Ton gefunden haben: Dmitrij Schostakowitsch mischt schon in seinem Opus 8 tiefe Melancholie mit skurrilem Temperament, und Johannes Brahms lässt seiner Liebesglut so freien Lauf, dass er seinem jugendlichen Bekenntnis viel später »die Haare kämmte«. Hier ist zu hören, wie’s ursprünglich klang.
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Konzert 6: Bruckner "Symphonie Nr. 8"

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Leo McFall, Chefdirigent Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll Die Uraufführung der 8. Symphonie im Jahr 1892 war Bruckners größter Erfolg. Das Publikum tobte vor Begeisterung, der Komponistenkollege und Musikkritiker Hugo Wolf stellte fest: »Diese Symphonie ist die Schöpfung eines Giganten und überragt an geistiger Dimension, an Fruchtbarkeit und Größe alle anderen Symphonien des Meisters. Es war ein vollständiger Sieg des Lichtes über die Finsternis.« Bruckner, dessen Symphonien und kirchliche Werke zu den Höhepunkten der romantischen Musik zählen, war im oberösterreichischen Ansfelden geboren, im Augustiner-Chorherrenstift St. Florian als Sängerknabe ausgebildet, und schließlich dort als Lehrer tätig. Er wurde Organist im Stift und im Linzer Dom, mit herausragendem Talent zur Improvisation, ­Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde sowie an der Universität Wien. Als kaiserlicher Hoforganist an der Wiener Hofkapelle blieb er im Dienst der Kirche. Seine Messen und Motetten, sein Te deum und das Streichquintett werden heute vielfach aufgeführt. Doch Bruckner selbst sah sich als Symphoniker, bereitete den Weg akribisch vor und nahm lange Zeit Unterricht in Musiktheorie. Mit 40 Jahren kam er seinem Ziel näher, seine zweite Lebenshälfte ist von neun Symphonien gekrönt. Eine weitere entstand früher als Studienabschluss, eine andere annullierte er. Chefdirigent Leo McFall, für den die Bruckner-Symphonien zu den schönsten Werken gehören, die jemals komponiert wurden, präsentiert nun nach der 7. und 9. in den letzten Saisonen die abendfüllende 8. Symphonie des Komponisten, Kaiser Franz Joseph I. gewidmet. Sie wartet mit einem großen spätromantischen Orchester auf, mit Wagnertuben, Becken, Triangel und zauberhaften Harfen. Die Klangkomplexe sind dementsprechend mächtig, die Steigerungen gewaltig und das ­grandiose Finale glänzt mit einer unvergleichlichen Apotheose in hell strahlender C-Dur. »Meine Achte ist ein Mysterium«, bekannte der Schöpfer. Sie changiert sinnlich nahezu überwältigend und grenzüberschreitend zwischen Stille und erschütterndstem Ausbruch. Seine monumentalste Symphonie ist ein unfassbares Erlebnis, das Bruckner einmal mehr vom ländlichen ­Heimatdorf in den musikalischen Meisterhimmel hievte.
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Konzert 5: Bartholdy "Paulus"

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Heinz Ferlesch, Dirigent Vera-Lotte Boecker, Sopran Patricia Nolz, Mezzosopran Benjamin Bruns, Tenor Florian Boesch, Bariton Wiener Singakademie, Chor Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus op. 36 Am 11. März 1829 gelang Felix Mendelssohn Bartholdy mit der Aufführung der Matthäuspassion die Einleitung der großen Bach-Renaissance. Sein erstes Oratorium Paulus entstand unter dem Eindruck dieser bedeutenden Wiederaufführung und war ein folgenreiches Werk für seine ­Karriere: Bald nach der Uraufführung am 22. Mai 1836 machte es ihn schlagartig international berühmt. In eineinhalb Jahren wurde es mehr als fünfzig Mal in verschiedenen Städten Europas aufgeführt. Den Auftrag zur Komposition erhielt Mendelssohn 21-jährig vom Leiter des Frankfurter Cäcilienvereins Johann Nikolaus Schelble. Seinem Bruder Paul ließ er wenig später ausrichten, er habe »den Auftrag auf ein ­Oratorium, das den Titel seines Namensvetters, des Apostels, führen wird, und in dem eine Predigt vorkommen soll.« Für das Libretto hatte er genaue Vorstellungen: »Der Gegenstand soll der Apostel Paulus sein, im ersten Theil, die Steinigung Stephani und die Verfolgung, im 2ten Theil: die Bekehrung, im 3ten das christliche Leben und Predigen und entweder der Märtyrertod, oder der Abschied von der Gemeinde«. Die endgültige Textfassung stellte Mendelssohn in stetigem Austausch mit seinem Jugendfreund und Theologen Julius Schubring im Laufe des Kompositionsprozesses zusammen, der sich vom Frühjahr 1834 bis in den April 1836 zog. Besonders großes Interesse an der Entstehung des Paulus hatte Mendelssohns Vater. Denn auch im Hinblick auf die Familiengeschichte war es ein Schlüsselwerk: Das Kernthema – die christliche Bekehrung des Saulus zum Paulus – besaß für die Familie Mendelssohn symbolische Qualität: Es war gewisser­maßen eine Analogie zu ihrem Leben als jüdische Christen – waren die Kinder doch auf Wunsch des Vaters protestantisch getauft worden und die Eltern zum Christentum konvertiert. Als Abraham ­Mendelssohn 1835 verstarb, hatte der junge Komponist es umso eiliger, das Werk abzuschließen: »Mir ists, als müsste ich nun alles anwenden, um den Paulus so gut als möglich zu vollenden, und mir dann denken, er nähme Theil daran.«
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Konzert in Wien

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Heinz Ferlesch, Dirigent Vera-Lotte Boecker, Sopran Patricia Nolz, Mezzosopran Benjamin Bruns, Tenor Florian Boesch, Bariton Wiener Singakademie, Chor Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus op. 36 Das SOV im Großen Saal des Wiener Konzerthauses So schön es ist, unsere Konzertsäle regelmäßig zu bespielen und immer wieder bekannte Gesichter im Publikum zu sehen, so spannend ist es für ein Orchester, auch andere Häuser und Säle zu füllen. Ein Gastspiel bringt neue Blickwinkel, neue Hörerfahrungen und überhaupt viel Austausch auf allen Ebenen. Umso größer ist die Freude, wenn mit so einem Gastspiel gleichzeitig eine schöne Zusammenarbeit fortgesetzt wird: Dirigent Heinz Ferlesch, der das SOV mit Händels Oratorium Jephtha in den Jahren 2021 und 2022 zum Glühen gebracht hat, wird nun mit »seinem« Wiener Singverein und exklusiven Solist | innen nach Vorarlberg kommen, im Konzert 5 Mendelssohn Bartholdys Oratorium Paulus präsentieren – und das SOV in Folge in den Großen Saal des Wiener Konzerthauses einladen. Wie schon bei der Reise zu den Neujahrskonzerten ins Große Festspielhaus ­Salzburg im vergangenen Jahr möchte das SOV nicht ganz auf bekannte Gesichter im Publikum verzichten und freut sich sehr über reisefreudiges Publikum. Darum wird unser zuverlässiger Partner LoackerTours auch in diesem Jahr eine Publikumsreise nach Wien für Sie veranstalten. Genauere Informationen zur Reise erhalten Sie zur rechten Zeit über unsere Homepage, unsere »Orchesterpost« oder bei LoackerTours. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei office@sov.at.
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Orchesterkonzert - Bregenzer Festspiele

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Leo McFall, Dirigent Franziska Hölscher, Violine Antonín Dvořák: Carneval. Ouvertüre für großes Orchester op. 92 Ondřej Adámek: Follow me. Konzert für Violine und Orchester Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 (Pastorale) F-Dur, op. 68 Von der Natur, die in Carl Maria von Webers Der Freischütz auch in ihren unheimlichen Klängen zu hören ist, erzählt Ludwig van Beethoven in einer ganzen Symphonie, seiner berühmten Pastorale. Einen zweiten Schwerpunkt der traditionellen Matinee zum Saisonende mit dem Symphonieorchester Vorarlberg und Chefdirigent Leo McFall bildet ein Werk von Ondřej Adámek. In seiner musikalischen Sprache kombiniert der in Prag geborene Komponist, Dirigent und Chorleiter Elemente zeitgenössischer klassischer Musik mit umgewandelten musikalischen Elementen entfernter Kulturen. So auch in seinem 2017 uraufgeführten Violinkonzert Follow me, dessen Solopart die junge Geigerin Franziska Hölscher spielt wird. Und am Beginn des Konzerts erklingt Antonín Dvořáks quirlige Ouvertüre Carneval, Teil eines Zyklus mit dem Titel Natur, Leben und Liebe.
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Rosario Bonaccorso Quartett: The Sound of Us

vorarlberg museum

Rosario Bonaccorsos Interesse gilt dem Klang. Nicht dem eines virtuos gespielten Instruments, in seinem neuen, hervorragend besetzten Quartett soll nicht ein Einzelner herausragen. Vielmehr geht es dem international renommierten Kontrabassisten, der an der ligurischen Küste und in Lochau lebt, darum, einen unverwechselbaren Sound als Gruppe zu schaffen. Entstanden ist ein ruhiges Album voller Poesie, mit Bonaccorsos untrügerischem Gespür für eingängige Melodien. Mit Rosario Bonaccorso (Bass und Gesang), Olivia Trummer (Klavier und Gesang), Fulvio Sigurtà (Trompete) und dem gefeierten brasilianischen Gitarristen Roberto Taufic. Eintritt: 22 Euro, 18 Euro ermäßigt, Studierende/Auszubildende 10 Euro Mit dem Konzertticket gratis Eintritt ins Museum an diesem Tag.
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Konzert am Mittag: Filmische Resonanzen

vorarlberg museum

Großes Celloensemble der Klasse Mathias Johansen Die musikalische Mittagspause im Museumscafé In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550
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Swingwerk Big Band: A Tribute to Roger Cicero

vorarlberg museum

Roger Cicero (1970–2016) war einer der ganz Großen im Showgeschäft. Mit Humor und musikalischer Genialität gelang es ihm, nicht nur den Swing wieder salonfähig zu machen, sondern auch ein junges Publikum für den Jazz zu gewinnen. Die Swingwerk Big Band aus Lustenau erweist dem legendären deutschen Sänger und Entertainer die Ehre und konnte für dieses Projekt einen wahren Profi gewinnen: Thomas Gertner, Dirigent, Posaunist, Sänger, Bandleader – ein musikalischer Tausendsassa mit ungeahnten Entertainer-Qualitäten. Eintritt: 22 Euro, 18 Euro ermäßigt, Studierende/Auszubildende 10 Euro Mit Konzertticket gratis Eintritt ins Museum an diesem Tag
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Wiener Symphoniker 3 - Petr Popelka

Bregenzer Festspiele

Dirigent. Petr Popelka Prager Philharmonischer Chor Carl Maria von Weber. Ouvertüre zur Oper Euryanthe Robert Schumann. Symphonie Nr. 3 (»Rheinische«) Es-Dur, op. 97 Thomas Larcher. Love and the Fever. Für Chor und Orchester nach acht Gedichten von Miyazawa Kenji Im Galopp, geradezu ritterlich vorwärtsdrängend, beginnt das Bregenzer Debütkonzert des designierten Chefdirigenten der Wiener Symphoniker, Petr Popelka. Doch wie schon beim Freischütz präsentiert Carl Maria von Weber in der Ouvertüre zur großen romantischen Oper Euryanthe ebenso dämonische Klänge. In Robert Schumanns 3. Symphonie hört man hingegen ungetrübte Lebensfreude. Ihren Beinamen »Rheinische« bekam sie nicht vom Komponisten selbst, er bezieht sich aber auf den Entstehungsort Düsseldorf. Erneut ist auch ein neues Werk des österreichischen Komponisten Thomas Larcher zum ersten Mal in Bregenz zu hören, diesmal für Chor und Orchester, basierend auf Texten des japanischen Dichters Miyazawa Kenji. Auftragswerk des Mitteldeutschen Rundfunks, der Bregenzer Festspiele, der Filharmonie Brno und der NTR ZaterdagMatinee
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Ganz persönlich 3 | HABE Quartett

Bregenzer Festspiele

HABE Quartett Violine: Alexander Burggasser, Ai Miwa Viola: Johannes Flieder Violoncello: Michael Vogt Klarinette: Gerald Pachinger Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett Nr. 17 (»Jagdquartett«) B-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello, KV 458 Carl Maria von Weber: Quintett B-Dur für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello, op. 34 Ohne Frack und ohne Taktstock präsentieren Mitglieder der Wiener Symphoniker in wechselnden Kammermusik-Besetzungen ihre Lieblingskompositionen. Ganz nah, ganz anders, ganz persönlich.
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Wiener Symphoniker 2 - Enrique Mazzola

Bregenzer Festspiele

Dirigent: Enrique Mazzola Klarinette: Sabine Meyer Wiener Symphoniker Emilie Mayer: Faust-Ouvertüre, op. 46 Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll, op. 73 Modest Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge. Symphonische Dichtung für Orchester Igor Strawinski: Der Feuervogel. Ballettsuite für Orchester (1945) Carl Maria von Weber liebte die Klarinette. Für den berühmten Soloklarinettisten der Münchner Hofkapelle, Heinrich Joseph Baermann, komponierte er weit vor der Entstehung seines Freischütz zahlreiche Werke, darunter auch das Konzert f-Moll. In Bregenz wird es die Klarinettistin Sabine Meyer spielen, die weltweit zu den renommiertesten Solist:innen ihres Instruments gehört. Am Pult der Wiener Symphoniker: der Conductor in Residence Enrique Mazzola, der neben Emilie Mayers schaurig-düster instrumentierten Faust-Ouvertüre und Modest Mussorgskis symphonischer Dichtung Eine Nacht auf dem kahlen Berge, die den Tanz der Hexen in der Johannisnacht beschreibt, auch eine Suite aus dem Ballett Der Feuervogel von Igor Strawinski dirigieren wird.
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Yu & Me - Schlagwerk, Stabspiel und Klavier

Höri Musiktage Bodensee

Yu Fujiwara, Schlagzeug Elija Kaufmann, Schlagzeug Elli Freundorfner, Klavier Schlagzeugmelodien – ein Konzert mit Schlagwerk, Stabspiel und Klavier. Das kreative Ensemble um den Schlagzeuger Yu Fujiwara lässt in der außergewöhnlichen Besetzung mit Vibraphon, Marimbaphon und Klavier eigene Kompositionen, hinreißende Arrangements und Altbekanntes in ganz neuem Zauber erscheinen. Mit Originalwerken von L. Anderson, G. Gershwin und J. Strauss entführen die leidenschaftlichen Musiker:innen von Yu & Me in ganz neue, faszinierende Klangwelten mit fesselnden Hörerlebnissen – klassische Musik in neuem Gewand, voller Witz und Humor. www.yuandme.net Yu Fujiwara , in Japan / Kobe geboren, bekam Unterricht bei Keiko Miyamoto, die ihn bald auch an das Marimbaphon heranführte. In den Jahren 2003 bis 2007 studierte er Schlagzeug (Diplom) an der Musashino- Musikhochschule in Tokyo bei Prof. Michiko Takahashi und Koya Nakatani vom New Japan Philharmonic Orchestra. Er setzte anschließend seine musikalische Ausbildung in Deutschland fort und wurde in der Klasse von Prof. Franz Lang an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen aufgenommen. Dort belegte er von 2008 bis 2017 die Studiengänge "Künstlerische Ausbildung" und "Master of Music" mit Hauptfach Orchester -Schlagzeug und Kammermusik. In den Jahren 2009-2012 war er Orchesterpraktikant als Schlagzeuger/Pauker am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, dann in der Badischen Philharmonie Pforzheim, sowie zuletzt beim SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg - und von 2015 bis 2019 Mitglied des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg. Bis heute ist Yu in verschiedenen Orchestern als Schlagzeuger sehr gefragt. Seit September 2013 gibt er Schlagzeug-Unterricht bei der städtischen Musikschule Radolfzell. Yu gründete im Jahr 2019 einen eigenen Musikverlag, den „Yu & Me Musikverlag“. Oft sind seine eigenen Arrangements und Kompositionen mit den beiden Ensembles „Yu & Me“ und „Quattro Percussioni“ auf der Bühne im Raum Baden -Württemberg wie auch Nordrhein-Westfalen zu hören. Elija Kaufmann ist klassischer Schlagzeuger und Filmkomponist. Er studierte Bachelor of Music im Hauptfach Schlagzeug an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen in der Klasse von Prof. Franz Lang. Derzeit ist er parallel zu seinem Masterstudium (Prof. Jochen Schorer) beim Philharmonischen Staatsorchester Mainz als Schlagzeuger und Pauker angestellt. Während seines Studiums absolvierte er Praktika in der Württembergischen Philharmonie Reutlingen (2016/17) und dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie in Koblenz (2017/18). Als Aushilfsmusiker führte ihn sein Weg bereits in zahlreiche namhafte Orchester, unter anderem das HR-Sinfonieorchester, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, das Gürzenich-Orchester Köln oder das Staatsorchester Stuttgart. Als Schlagzeuger für Schauspielmusik arbeitete er für das Hessische Staatstheater Wiesbaden sowie für das Staatstheater Darmstadt. Am Stadttheater Gießen war er neben zahlreichen Produktionen als Schlagzeuger auch als Komponist, Musikalischer Assistent, Keyboarder und Dirigent tätig. Auch Komposition für Film und Medien zählt zu seinen Tätigkeitsfeldern. Der Animationsfil „Charlie“ wurde 2020 beim internationale Trickfilmfestival ITFS in der Kategorie „Young Animation“ nomininiert. 2023 war er als Komponist an der Dokumentation “Das Erbe” beteiligt, welche durch die detaillierte Aufarbeitung nationalsozialistischer Vergangenheit lokaler Gießener Unternehmen Aufsehen erregte. Elli Freundorfner absolvierte nach einem Auslandsaufenthalt in England ihre Klavierstudien an der staatlichen Hochschule für Musik Trossingen (Irmgard Priester). Ermöglicht durch das Baden-Württemberg-Stipendium wurde ihre Ausbildung an der Musikhögskolan Örebro in Schweden bereichert. Dort erhielt sie weitere künstlerische Impulse von Albena Zaharieva und Mats Jansson. Nach den vorangegangenen Studiengängen Diplom/ Klavier und künstlerische Ausbildung/ Klavier beendete sie ihr Studium mit dem aufbauenden Studiengang Master Liedgestaltung (Klavierklasse Peter Nelson) mit brilliantem Ergebnis. Darüber hinaus prägt die Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen u.a. bei Kemal Gekic, Livia Ref und Carmen Piazzini ihr Klavierspiel. Ihre Konzerttätigkeit führte Elli Freundorfner, besonders in kammermusikalischer Besetzung und auch als Liedbegleiterin in verschiedenste Städte im In- wie auch Ausland (Schweiz, Frankreich, Schweden und Deutschland). Dabei entstanden Bühnenprojekte unter anderem mit den Künstlern Volker Lechtenbrink und Hasmik Papian. Als Klavierpädagogin leitet Elli Freundorfner neben Ihrer Konzerttätigkeit seit Mai 2023 eine Klavierklasse an der Musikschule Salem. 20 €

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