Residenz Kempten
Bis ins 19. Jahrhundert war die Residenz Kloster und fürstliches Schloss zugleich. An der Spitze des Fürststiftes Kempten, eines reichsunmittelbaren Staates mit rund 40 000 Einwohnern und einer Fläche von 1000 Quadratkilometern, regierte der Fürstabt. So führte die Nutzung in den Räumen zur Gestaltung mit sakralrer und profaner Elemente.
Die Residenz wurde nach den Verwüstungen des 30-jährigen Krieges wieder aufgebaut.
Kunsthistoriker zählen die Residenz zu den bedeutendsten profanen Räumen des Rokoko in Süddeutschland.
Die Prunkräume befinden sich im zweiten Obergeschoss des Südflügels und können im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Die Residenz wurde nach den Verwüstungen des 30-jährigen Krieges wieder aufgebaut.
Kunsthistoriker zählen die Residenz zu den bedeutendsten profanen Räumen des Rokoko in Süddeutschland.
Die Prunkräume befinden sich im zweiten Obergeschoss des Südflügels und können im Rahmen von Führungen besichtigt werden.