Stiftskirche St. Gallen
Die Stiftskirche St. Gallen (eigentlich Stiftskirche St. Gallus und Otmar) ist ein römisch-katholischer Kirchenbau. Sie wurde zwischen 1755 und 1766 erbaut und war bis 1805 die Kirche des Klosters St. Gallen Sie ist das Wahrzeichen St. Gallens und gilt als eine der letzten monumentalen Sakralbauten des Spätbarocks.
Bereits im Jahr 612 errichtete der irische Wandermönch Gallus hier eine Einsiedlerei. Daraus entstand 719 ein Kloster, welches nach zu religiöser, wirtschaftlicher und kultureller Blüte aufstieg. Nach wechselvoller Geschichte ist die Abtei 1805 aufgehoben worden.
Die Stiftskirche wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.
Bereits im Jahr 612 errichtete der irische Wandermönch Gallus hier eine Einsiedlerei. Daraus entstand 719 ein Kloster, welches nach zu religiöser, wirtschaftlicher und kultureller Blüte aufstieg. Nach wechselvoller Geschichte ist die Abtei 1805 aufgehoben worden.
Die Stiftskirche wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.