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Herbert Meusburger. Bildhauer
vorarlberg museum
Wenige Monate nach dem Tod von Herbert Meusburger (1953–2023) erscheint in der Schriftenreihe des vorarlberg museums eine umfassende Monografie zu dessen Leben und Werk, die noch gemeinsam mit dem Bregenzerwälder Bildhauer erarbeitet wurde. Meusburgers künstlerische Anfänge liegen in der Holzschnitzkunst. Ab 1985 folgten die ersten Arbeiten in Stein. Prägten zunächst Findlinge und Solitäre sein plastisches Schaffen, so rückten ab den 1990er-Jahren vielteilige architektonische Granitformationen in den Vordergrund. Das Thema „Trennen und Verbinden“ zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk. Bei der Buchpräsentation erinnern Edelbert Köb und weitere Gäste an einen der bedeutendsten Bildhauer des Landes. Eintritt frei
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Christoph Volaucnik: Mobilität – anno dazumal
vorarlberg museum
Wie sind unsere Vorfahren gereist? Wie war die Fahrt mit einer Postkutsche oder auf den frühen Bodenseedampfschiffen? Was wussten die ersten Reiseschriftsteller über Bregenz und Feldkirch zu berichten? Wie kamen die Tourist:innen ins Montafon, in den Bregenzerwald oder ins Brandnertal? Christoph Volaucnik, Stadtarchivar von Feldkirch, unternimmt anhand von Archivalien aus Bregenz und Feldkirch einen Ausflug in die Frühzeit der Mobilität. Eintritt frei In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landesmuseumsverein
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Fluchtgeschichten
Höri Musiktage Bodensee
Lesung: Heinke Hartmann (Konstanz) & Tom Leonhardt (Wangen) Skript und Textauswahl: Manfred Bosch "Ich floh – aus einer Not in andre Not. / Jetzt bin ich ein unangemeldetes Leben, / Ich habe keinen Pass. / Ich stehe daneben und bleibe daneben – / Den Beamten ein ewiger Hass". (Aus dem Couplet "Mensch ohne Pass" des Kreuzlinger Autors Max Werner Lenz, das er in den dreißiger Jahren im Zürcher "Cabaret Cornichon" vortrug). An das Schicksal Tausender, die ihr Leben durch Flucht aus Hitlerdeutschland zu retten versuchten, erinnert die Lesung mit Beispielen aus der nahen Umgebung. Eintritt: Erwachsene 8€ // Schüler:innen 5€ Organisation: Forum Allmende e.V. www.forum-allmende.de
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Großes Spiel von Hans Platzgruber
Vorarlberger Landestheater
Hans Platzgumer und Carl Tokujiro Mirwald im Gespräch mit Jürgen Thaler In Großes Spiel erzählt Platzgumer anhand einer Epoche der japanischen Historie eine universelle Geschichte – fesselnd und fast unheimlich heutig. Hauptmann Amakasu, strammer Diener der japanischen Geheimpolizei, blickt zurück. Jahrzehntelang hat er im Schatten Kaiser Yoshihitos einen erbitterten Kampf gegen den Aufrührer Sakae Ôsugi und seine Frau Itô ausgetragen. Bis das große Kantô-Erdbeben 1923 nicht nur Tokio zerstört, sondern auch politisch eine Stunde Null einläutet. Hans Platzgumer und der Musiker Carl Tokujiro Mirwald, ohne dessen Inspiration, Recherchen und Übersetzungen sein neuer Roman, so Platzgumer, nicht hätte entstehen können, geben im Rahmen der Veranstaltung Einblick in die Entstehung des Buchs. „22 Jahre später habe ich nun mein Todes-Haiku auf eine Papierserviette geschrieben.“ Hans Platzgumer Hans Platzgumer, geboren 1969 in Innsbruck. Lebt in Lochau. Er schreibt Romane, Essays, Hörspiele, Theatermusik und Songs. Am Rand stand 2016 auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen Drei Sekunden Jetzt (2018), Willkommen in meiner Wirklichkeit! (Essay, 2019) und Bogners Abgang (2021). Carl Tokujiro Mirwald, geboren 1968 in Tokio und dort aufgewachsen. Lebt in München, wo er als Schulleiter einer Montessori-Fachoberschule arbeitet. Seit 1998 betreibt er musikalische Projekte mit Hans Platzgumer, die unter anderem Texte aus der Taishô-Epoche vertonen. Parallel zu Hans Platzgumers Buch ist ein Album mit zehn Songs entstanden. Eintritt Frei
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Paul Renner, Christian Schramm: Todo es nada
vorarlberg museum
Seit den späten 1970er Jahren gab Paul Renner immer wieder von ihm geschaffene Kunstbücher in kleiner Auflage heraus. Diese Bücher sind weit mehr als herkömmliche Kunstkataloge, sie sind selbst Kunstwerke, nummeriert, signiert und mit einem original bemalten Bucheinband versehen. Das hier vorzustellende Werk Todo es nada – Auflage 273 Stück, 300 Seiten – beinhaltet zahlreiche Abbildungen und Texte von Christoph König, Marquis de Sade, Silke Eggl, Hermann Nitsch, Oswald Wiener und Mike Jay. Für die Buchgestaltung zeichnet Joseph Thanhäuser verantwortlich, für die editorische Konzeption Silke Eggl. Bei der Buchpräsentation zeigt der Fotograf Christian Schramm seltene Dokumente und Filme aus dem Archiv Renner/Schramm. Ferner treten auf: Silke Eggl, Christoph König, Medlar Lucan & Durian Gray, The Hell Fire Touring Club, Joseph Thanhäuser und Paul Renner. Eintritt frei
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Bracharz zu Ehren
vorarlberg museum
Der Künstler Paul Renner erinnert am Geburtstag seines Freundes Kurt Bracharz an den vor drei Jahren verstorbenen Schriftsteller. Texte aus Bracharz-Büchern werden vorgetragen, dessen Super-8-Filme gezeigt, seltene audiovisuelle Dokumente präsentiert und Kulinarisches aufgetischt. Mit Marielle König-Moosmann, Alex Martin, Jerome Fletcher, Jürgen Thaler und Paul Renner. Eintritt frei
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Nikolaus Walter: Gegen die Betten gerichtet – Fotografien aus den Jahren 1968 bis 2023
vorarlberg museum
Der in Feldkirch lebende Fotokünstler Nikolaus Walter (* 1945) widmet sich in diesem Bildband einem Thema, das so sehr zum Leben gehört, dass es kaum der Erwähnung wert scheint: dem Schlaf und seiner Umgebung. „Er hat den liebevollen Blick auf die leeren Schlafzimmer mit den aufgetürmten weißen Decken — so, als sähe er dahinter die Menschen, die darin schlafen.“ (Monika Helfer) Das Buch mit einem Vorwort von Andreas Rudigier beinhaltet Bilder aus den Jahren 1968 bis 2023, Texte von Johanna Ess und Monika Helfer sowie Gedichte von Willibald Feinig. Eintritt frei
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Rudolf Bilgeri - Bei den Partisanen in Athen. Tagebuch eines Deserteurs der Wehrmacht
vorarlberg museum
Anfang September 1944 desertierte der Vorarlberger Wehrmachtssoldat Rudolf Bilgeri in Athen zu den Partisanen der griechischen Widerstandsbewegung ELAS, die von den Armenvierteln aus gegen die deutschen Besatzer kämpften. Einige Monate später schrieb Bilgeri, mittlerweile in britischer Kriegsgefangenschaft in Ägypten, seine Verwandlung vom privilegierten Besatzungssoldaten zum gejagten Deserteur und Partisanen nieder – eine außergewöhnliche Quelle über den Zerfall der deutschen Herrschaft in Griechenland, die Tragik des Partisanenkampfes und die Situation österreichischer Kriegsgefangener in Ägypten. Im Nachwort teilt Reinhold Bilgeri Erinnerungen an seinen Vater. Eintritt frei In Zusammenarbeit mit der Johann-August-Malin-Gesellschaft
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Maiandacht
Vorarlberger Landestheater
Die Lesung aus MAIANDACHT von Thomas Bernhard ist mehr als bloße Neubelebung eines Stücks der 1980er-Jahre; im Bernhard-Chor können, angesichts einer europaweiten Renationalisierung, die Vielen ihre Kritik am Neo-Faschismus versammeln. Die Dichtung Bernhards ist tragisch, politisch, unterhaltsam und komisch. Er hinterfragt die Republik Österreich, ihren Provinzialismus. Und Kunst, die denkt und fragt, sucht immer nach neuen Möglichkeiten der Partizipation – auch das ist politisch. So tritt der Bürger:innenchor des Vorarlberger Landestheaters in den Diskurs, unternimmt gemeinsam mit dem Publikum eine Analyse von Thomas Bernhards Theatertexten im Heute: Wie gülitig sind sie für die Gegenwart? Mit Bürger:innenchor des Vorarlberger Landestheaters Inszenierung: Agnes Kitzler / Konzept und Dramaturgie: Agnes Kitzler / Elias Lepper Eintritt Frei
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Martin Suter:
Martin Suter:
Melody
Culturall.info - Buchtipps
In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen. Hardcover Leinen 336 Seiten erschienen am 22. März 2023 978-3-257-07234-1 € (D) 26.00 / sFr 35.00* / € (A) 26.80
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Dirk Oschmann:
Dirk Oschmann:
Der Osten: eine westdeutsche Erfindung
Culturall.info - Buchtipps
»Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.« Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte.
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Steffen Mensching Hausers Ausflug.
Vorarlberger Landestheater
Moderation: Jürgen Thaler Geschäftsführer David Hauser erinnert sich nicht, wie er in die Box geraten ist. Seine Firma AIRDROP stellt sogenannte Rückführungsboxen her, in denen Asylbewerber, deren Aufenthaltsgenehmigung abgelehnt worden ist, mittels eigens hierfür entwickelter Flugzeuge in ihre Herkunftsregionen zurückbefördert werden. Kurz vor dem Abwurf kommt er zu Bewusstsein und findet sich wenig später in einer kargen Landschaft wieder, in fremder Kleidung und mit gefälschten Papieren. Wie konnte er, ohne es bemerkt zu haben, in die Box gesteckt worden sein? Ein spannungsgeladener, politischer und sprachmächtiger Roman voller meisterhafter Monologe – und unterhaltsamer Dialoge. Man hatte ihn tatsächlich abgesetzt. Die Frage war, wo? Hauser drehte sich um die eigene Achse. Steffen Mensching Steffen Mensching, geboren 1958 in Berlin, studierte an der Humboldt-Universität Berlin Kulturwissenschaft und arbeitete viele Jahre als freiberuflicher Autor, Schauspieler und Regisseur. Seit 2008 ist er Intendant am Theater Rudolstadt. Für seinen Roman Schermanns Augen (2018) erhielt er den Erich-Fried-Preis und den Preis der Uwe Johnson-Gesellschaft. Eintritt: 10 EUR (ermäßigt 8 EUR).
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Vor der Hacke ist es immer dunkel
Vorarlberger Landestheater
Rolf Mautz wurde 1946 in Bad Godesberg geboren. Seine Ausbildung erhielt er an der Schauspielschule Bochum und war in Folge an den Schauspielhäusern Köln, Frankfurt, Hamburg, an der Schaubühne und am Schillertheater in Berlin, am Staatstheater Darmstadt und am Schauspiel Oberhausen und Bonn engagiert. 2003 erhielt er den Oberhauser Theaterpreis und 2023 den Bonner Thespis Theaterpreis. Die Autorin Sibylle Berg schrieb 2001 für ihn das Theaterstück „HERR MAUTZ“, das in Oberhausen uraufgeführt wurde. 2015 und 2016/17 gastierte er am Stadttheater Kalgenfurt und 2018/19 am Theater Bregenz und am Burgtheater Wien. Er arbeitete mit den Regisseuren Hansgünther Heyme, Roland Schäfer, Christof Nel, Peter Palitzsch, Niels-Peter Rudolph, Ulrich Waller, Luc Bondy, Fred Berndt, Peter Stein, Jérôme Savary, Lore Stefanek, Klaus Wiese, Kalle Kubik, Frank Hoffmann und Ingo Berk. Eintritt Frei
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Erich Hackl: Am Seil. Eine Heldengeschichte
vorarlberg museum
Erich Hackl, einer der wichtigsten österreichischen Gegenwartsautoren, hielt die (Über-)Lebensgeschichten von Lucia Heilman und ihrem Retter Reinhold Duschka als Roman fest. Duschka, ein Kunsthandwerker und Bergfreund ihres Vaters, versteckt Lucia Heilman und ihre Mutter in seiner Werkstätte. Dort sollten sie drei lange Jahre bleiben. Duschkas Widerstand und ihr aktives Zutun retteten Mutter und Tochter vor der antisemitischen Vernichtungspolitik der Nazis. Eintritt frei In Zusammenarbeit mit ÖGB Vorarlberg, erinnern.at und der Johann-August-Malin-Gesellschaft
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Lesung in Memoriam
Vorarlberger Landestheater
Es lesen Ingrid Bertel, Franz-Paul Hammling und Hartwig Riemann. Im Mai letzten Jahres wollten wir Susanne Alge mit ihrem neuen Band Von Fremden und anderen Außenseitern zu einer Präsentation nach Bregenz einladen. Leider konnte die Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin, die seit den 1990er-Jahren in Berlin lebte, nicht anreisen und ist kurz darauf im Alter von 63 Jahren viel zu früh verstorben. Susanne Alge hat seit ihrem literarischen Debüt Die Brupbacherin (1995) ein umfangreiches, engagiertes literarisches Werk vorgelegt, an das wir erinnern wollen. An diesem Abend wird Jürgen Thaler die Autorin würdigen, Ingrid Bertel (ORF Vorarlberg), Franz-Paul Hammling (ehem. Obmann Literatur Vorarlberg) und Susanne Alges Ehemann, der Fotograf Hartwig Riemann, werden aus ihrem Werk lesen. Susanne Alge, geboren 1958 in Lustenau, verstorben 2022 in Berlin. Freischaffende Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin. Beiträge zur Exilliteraturforschung sowie Übersetzungen aus dem Französischen. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt Premiere für Han Li (2010), Vorfahren, Verwandte und andere Verwirrungen (2017) und Von Fremden und anderen Außenseitern (2021).
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DIE GEGENSTIMME
Vorarlberger Landestheater
Als Theaterautor widmete Thomas Arzt sich mit DIE VERUNSICHERUNG, HOLLENSTEIN, EIN HEIMATBILD und WUNSCH UND WIDERSTAND / EINE ÜBERLEBENSGESCHICHTE bisher dreimal Vorarlberger Themen. In beiden letztgenannten Stücken beschäftigte er sich auch mit der Zeit des Nationalsozialismus. In seinem viel beachteten Debütroman DIE GEGENSTIMME lässt er den Studenten Karl Bleimfeldner in sein Heimatdorf zurückkehren, wo dieser gegen den „Anschluss“ Österreichs an Hitlerdeutschland stimmen will – als einziger im Dorf, wie sich herausstellen wird. Vielstimmig und eindringlich schildert der Autor, fokussiert auf den Tag der Abstimmung, die Geschichte seines eigenen Großonkels – als fieberhaft rastlose Erzählung über Mitläufertum, Feigheit, Ausweglosigkeit, Fanatismus und Widerstand. Eintritt frei
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Finissage: Buchpräsentation mit Anna Boghiguian
Kunsthaus Bregenz
Als krönenden Abschluss präsentiert das KUB die neue, farbenprächtige Publikation zur Ausstellung Period of Change von Anna Boghiguian. Die Künstlerin, die viele ihrer Arbeiten in Bregenz geschaffen hat, stattet dem Kunsthaus Bregenz noch einmal einen Besuch ab und wird bei der Präsentation anwesend sein. Eintritt frei
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Dieter Petras (Hg.): Josef Gaudl. Ein Bregenzer Kunsttischler aus Böhmen
vorarlberg museum
Der Kunsttischler und Holzbildhauer Josef Gaudl (1873–1961) kam in den späten 1890er Jahren nach Bregenz, wo er sich rasch etablierte, eine florierende Werkstatt begründete und Aufnahme im Bregenzer Bürgerstand fand. Während gut sechs Jahrzehnten fertigte er kunstvolles Mobiliar und fein gearbeitete Ziergegenstände für den gehobenen Geschmack, auch Geschäfts- und Lokaleinrichtungen – etwa für das Bregenzer Gösserbräu –, die bis heute Bestand haben. Der Mode der Vor- und Zwischenkriegszeit entsprechend, bediente er sich bei allen Stilen und schuf zugleich mit der ihm eigenen „Handschrift“ Werke von zeitloser Schönheit, bleibendem Wert und hohem Wiedererkennungseffekt. Zu seinen prächtigsten Arbeiten zählt das 1930 fertiggestellte Orgelgehäuse der Bregenzer Herz-Jesu-Kirche. Eintritt frei
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