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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!

(Foto: © Mark Mosman)

Kontakt

vorarlberg museum
Kornmarktplatz 1
A-6900 Bregenz

Telefon: +43 (0)5574-46050
E-Mail: info@vorarlbergmuseum.at

 

Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten
Bewertungschronik

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Ausstellung

Unter Strom. 100 Jahre Energie aus Vorarlberg

Die Stromgewinnung aus Wasserkraft prägt die jüngere Geschichte Vorarlbergs und ist im europäischen Verbund unerlässlich für die Energiewende. Anlässlich des 100. Jubiläums der Gründung der Vorarlberger Illwerke am 5. November 1924 vermittelt die Ausstellung Einblicke in visionäre Großprojekte, technische Meisterleistungen und enorme Kraftanstrengungen zur Nutzung der wertvollen Ressource. Ein Mosaik aus Fotografien und bewegten Bildern beleuchtet nicht nur den technischen Fortschritt, sondern verdeutlicht auch die schwierigen Bedingungen des Anlagenbaus und die Auswirkungen auf die Landschaft in den Gebirgsregionen Vorarlbergs.

In Zusammenarbeit mit der illwerke vkw

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© Sarah Mistura
Ausstellung

tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg

Wird’s festlich in Vorarlberg, rückt die Blasmusik aus. Kaum ein Empfang, ein rundes Jubiläum oder eine größere Feier in den Dörfern und Städten, die nicht von einer solchen Musikkapelle begleitet werden. Und scheinbar nebenher veranstalten die Vereine noch Konzerte und Musikfeste … Rund 6.000 Musikant:innen in Vorarlberg spielen in 129 Formationen, treffen sich regelmäßig zu Proben, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und treten an Wochenenden bei allerlei Anlässen auf. Die Ausstellung erzählt von Menschen, die die Blasmusik im Land geprägt haben und sich heute noch dafür einsetzen, dass diese Tradition lebendig bleibt.

In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Blasmusikverband, der 2024 sein 100-jähriges Jubiläum feiert.

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Foto: Günzel/Rademacher, © Museum Angewandte Kunst
Ausstellung

Mythos Handwerk. Zwischen Ideal und Alltag

Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Was soll daran mythisch sein? In der Ausstellung geht es um Gefühle und Werte, die man gemeinhin mit dem Handwerk verbindet – Ehrlichkeit, Regionalität, Qualität. Und um Zuschreibungen an Produkte und die Könnerschaft ihrer Hersteller:innen, die für Regionen sogar identitätsstiftend werden können. Die Schau mit vielen Objekten und Interviews richtet sich an alle, die sich fürs Handwerk interessieren oder einen der zahlreichen Berufe erlernen wollen. Denn viele Fragen kreisen um die Zukunft des Handwerks im Zeitalter der Digitalisierung.

In Zusammenarbeit mit dem Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main und dem Kunstgewerbemuseum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden

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Ausstellung

Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds

Egal ob Hochzeitsfotos, Erinnerungen an die Erstkommunion oder Bilder von Verstorbenen: Im Bregenzerwald war das im Jahr 1923 gegründete Foto Studio Hiller in Bezau die erste Adresse für Fotografie. Kaspar Hiller und seine Kinder dokumentierten über sieben Jahrzehnte das Leben in und die Veränderungen der Talschaft. Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes.

In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Bregenzerwald Archiv (Regio Bregenzerwald)

(Foto: Hiller, Bezau, Foto: Bregenzerwald Archiv, Sammlung Hiller)

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Installation

Bele Marx & Gilles Mussard. aufhänger

Anlässlich der Sonderausstellung Mythos Handwerk lädt das österreichisch-französische Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard das Publikum ein, an einem Kunstwerk für das vorarlberg museum mitzuwirken. Aus Drahtkleiderbügeln wird ein kugelförmiges, ständig wachsendes Monument entstehen: eine poetische Kunstinstallation in Form eines überdimensionierten Objekts aus ‚aufhängern‘. Ein Work in progress am Kornmarktplatz – das gemeinschaftliche handwerkliche Tun – eine Art Häkelrunde am Kornmarktplatz – lädt zu einer anderen Form von Museumsbesuch ein.

Kuratorin: Theresia Anwander
Produktionsleitung: Johannes Nussbaumer
Technik: Gerald Nicolussi, Marko Dietrich
Videos: Sarah Mistura und Florian Koller

Werden Sie Teil des Kunstwerks. Machen Sie mit bei den Drillparties!
www.belegilles.com​​​​​​​;

Mit freundlicher Unterstützung von MEVO Metzler GmbH, Schwarzenberg

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2 Ausstellung

Farben/Lichter/See

Lichtinstallation von Miriam Prantl im Stiegenhaus

Die Vorarlberger Künstlerin Miriam Prantl schuf für das Stiegenhaus die Lichtinstallation Farben/Lichter/See – ein leises Spiel mit Farben, die den Lichtstimmungen am Bodensee nachempfunden sind. In das Treppengeländer ist ein LED-Band eingelassen, dessen aufwärtslaufenden Lichtbewegungen korrespondieren mit der Programmierung von sieben Lichtboxen im Treppenschacht. Entschleunigung, Beruhigung, Kontemplation – die Wirkung der Farben und des Lichts bereiten auf den Ausstellungsbesuch vor.

Miriam Prantl, 1965 in Bregenz geboren, war Tänzerin und Musikerin, ehe sie 1989 in London ein Studium der Malerei, Skulptur und Grafik begann, Seit dem Jahr 2000 gestaltete sie zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte, unter anderem eine skulpturale Licht- und Klanginstallation auf der Bielerhöhe, die Lichtfassade für die Stadthalle Singen, eine Lichtinstallation für EHG in Dornbirn oder die Lichtdecke für illwerke vkw im Montafon.

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1 Ausstellung

Weltstadt oder so?
Brigantium im 1. Jh. n. Chr.

Ein Forum groß wie ein Fußballfeld, eine Therme, das Handwerks- und Händlerquartier am Bregenzer Tschermakgarten – die öffentlichen und privaten Bauten aus dem Brigantium des 1. Jh. n. Chr. beflügeln die Fantasie. War Bregenz zur Römerzeit eine Stadt? Vieles deutet darauf hin, aber ein eindeutiger Beweis dafür fehlt. Nach der vielgelobten Ausstellung Römer oder so? geht es in Weltstadt oder so? um das Zusammenleben in Brigantium. Wer nutzte diesen Ort? Wer lebte hier? Gab es eine Verwaltung, ein Steuer- und Sozialwesen? Wie war das wirtschaftliche Leben organisiert und wie das religiöse? Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Ausstellung dazu ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner und Besucher zu spekulieren.

Rund um das Mittelmeer blieben zahlreiche Theater aus der griechisch-römischen Zeit erhalten. Nördlich der Alpen sind derartige Bauwerke aber ausgesprochen selten. Eher durch Zufall ließ sich nun ein Theaterbau in Bregenz nachweisen. Das römerzeitliche Theater mit über Sitzplätzen für über 2000 Besucher*innen lag etwas abseits der Siedlung und bezeugt Veranstaltungen, die an die Bregenzer Festspiele denken lassen: Bühne und Landschaft verschmolzen zu einer malerischen Kulisse für regelmäßig stattfindende Aufführungen, die auch Bewohnern des Umlandes offen standen.

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Ausstellung

buchstäblich vorarlberg

Einblicke in die Sammlung des vorarlberg museums

Das Vorarlberger Landesmuseum – heute vorarlberg museum – wurde im Jahr 1857 gegründet und ist damit eines der ältesten Museen im Bodenseeraum. In seinen Depots lagern heute annähernd 160.000 Objekte aus den Bereichen Archäologie, Kunst, Volkskunde und Geschichte. Die Ausstellung buchstäblich vorarlberg präsentiert Bedeutsames und weniger Bedeutsames aus dem reichen Bestand des Museum und illustriert damit ein Stück Sammlungs- und Zeitgeschichte. Den Anfang macht unter a wie "angelicamad" eine Serie von Stichen der Künstlerin Angelika Kauffmann, deren Vater aus dem Bregenzerwald stammte. Der Münzschatz von Sonderberg – z wie zahla – beschließt die Ausstellung. Dazwischen reihen sich strikt nach dem Alphabet geordnet Architekturmodelle, Fotografien, Heiligenfiguren, Schwertknäufe, Trachtenhauben und vieles mehr.

Idee und Konzept: Tobias G. Natter

Konzepterweiterung und Umsetzung: Theresia Anwander, Ute Denkenberger, Natalie Ellwanger, Susanne Fink, Gerhard Grabher, Stefan Graf, Silvia Groß, Magdalena Häusle-Hagmann, Martin Kohlbauer, Johanna Kreis, Cornelia Mathis-Rothmund, Hubert Matt, Peter Melichar, Verena Petrasch, Ute Pfanner, Michaela Reichel, Andreas Rudigier

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Ausstellung virtuell

Getting Things Done

Vorarlberg gilt als Zentrum der zeitgenössischen Baukultur in Europa. Die Ausstellung Getting Things Done bietet einen Querschnitt über die Entwicklung der Baukultur von den späten 1950er Jahren bis zur Gegenwart. Eine Auswahl von 230 Projekten zeigt die außergewöhnliche Qualität der Vorarlberg-Architektur: Funktionsmischung, radikaler formaler Ansatz, räumliche Vielseitigkeit, ökologische Vision, soziale Integration. Die Wanderausstellung begann 2014 im Werkraum Bregenzerwald und wird seitdem an über zwanzig Orten weltweit im Rahmen eines vom Netzwerk des Österreichischen Kulturforums initiierten Programms gezeigt.

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Ausstellung virtuell

Elf neue Perspektiven auf 1945

Ein aus Bregenz stammendes NS-Gesetzbuch, das durch Granatensplitter unbenutzbar wurde aber noch lange in der Bibliothek einer Versicherung stand; ein Keksausstecher in Hakenkreuzform aus Oberösterreich; ein niederösterreichisches KFZ-Kennzeichen mit übermaltem NS-Reichsadler; ... Mit 11 Objekten erinnert die neue Online-Ausstellung „Elf neue Perspektiven auf 1945" an die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren.

Erste länderübergreifende Webausstellung
11 Objekte wurden vom Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien, den neun Landesmuseen in Österreich und dem Landesmuseum Südtirol für die Ausstellung ausgewählt und beigesteuert. Anhand von Fotos, Videos, Artikel und Lexikon-Einträge geben sie Eindrücke von der Zeit zwischen Frühling und Herbst 1945, in der NS-Terror, Kriegsende und Aufbau der Demokratie sich nicht nacheinander, sondern nebeneinander ereigneten.​

NS-Gesetzbuch aus Bregenz
In ganz Österreich werden nach 1945 NS-Relikte nicht nur zerstört, sondern auch wiederverwendet, übertüncht oder aufbewahrt. Die Entwicklung einer neuen, demokratischen Gesellschaft wird noch lange von den Nachwirkungen des Nationalsozialismus geprägt, gleichzeitig markiert die Befreiung einen Neuanfang. Das symbolisiert ein 1938 erschienenes NS-Gesetzbuch: Am am 1. Mai 1945 wird es in Bregenz von einem Granatensplitter mit einer solchen Wucht getroffen, dass es unbenutzbar wird. Es bleibt trotzdem weiterhin in der Arbeitsbibliothek einer Versicherung stehen. Der Band ist als Beitrag des vorarlberg museums in der Online-Ausstellung zu sehen.

Online-Ausstellung auf der Seite des HdGÖ

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Ausstellung virtuell

Vorarlberger Auswanderer in Brasilien

Im brasilianischen Bundesstaat São Paulo – in der Nähe des Städtchens ltararé – bestand von 1921 bis weit in die Nachkriegszeit hinein eine von Vorarlberger Auswanderern begründete landwirtschaftliche Siedlung, die Colónia Áustria. In Itararé lebte schon einige Zeit Alwin Klocker. Er organisierte die freie Überfahrt für weitere Menschen aus Dornbirn und Lustenau, indem sie als "Kaffeearbeiter" deklariert wurden.

Mehrere hundert Vorarlbergerinnen und Vorarlberger folgten. Viele blieben nur wenige Jahre in der Kolonie, wanderten in die Industriestadt São Paulo ab, wo ihnen der Aufstieg in die brasilianische Mittelschicht gelang. Einige kehrten nach Vorarlberg zurück.

Dieses 1996 von Werner Dreier erarbeitete Internet-Projekt des Vorarlberger Landesmuseums war eine der ersten Web-Ausstellungen überhaupt. Sie wurde nun in Kooperation mit RussMedia (mit besonderem Dank an Rebecca Bösch) überarbeitet.

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Kulturveranstaltung

Begegnung und Dialog

Veranstaltungen

Gemeinhin herrscht die Ansicht, Museen seien Orte der Dinge. Dabei geht es hier in erster Linie um Menschen.

Um diejenigen, die hinter den Objekten stehen, die sie geschaffen oder verwendet haben. Die mit ihnen arbeiten, die ins Museum kommen, um die Dinge zu betrachten.

Uns geht es um Sie, liebe Besucherinnen und Besucher. Wir sind ein lebendiges Museum, ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Wir freuen uns, Sie zu unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

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Kurs

Techniken des Handnähens von Leder

Workshop außer Haus

Die aktuelle Sonderausstellung „Mythos Handwerk“ spannt einen Bogen zu anderen Einrichtungen in Vorarlberg, die sich um die Vermittlung von Handwerk bemühen. Dort finden während der Laufzeit der Schau mehrere Veranstaltungen und Workshops statt.

Leder von Hand nähen? Wie das funktioniert, erklärt Anna Maria Mohr aus Andelsbuch. Die Workshop-Teilnehmer*innen fertigen Aufbewahrungsboxen und Accessoires.

Max. 12 Personen, Kursgebühr: 90 Euro (inkl. Materialien, Kursunterlagen, kleine Mittagsverpflegung)

Anmeldung: www.werkraum.at/workshops-vortraege

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Fest

ORF Lange Nacht der Museen

Die Faszination von Blasmusik erleben, die Vielfalt des Handwerks entdecken oder den Bregenzerwald anhand alter Fotos erkunden – das vorarlberg museum präsentiert sich mit sechs Ausstellungen und einem speziellen Programm für Kinder und Erwachsene.

18.00 – 19.30
Workshop „Mit den Händen arbeiten“ (für 6- bis 10-Jährige) im Workshop-Raum

19.00 Uhr:
Kurzführung durch die Ausstellung „Mythos Handwerk“

20.00 Uhr
Eröffnung der Vitrinen-Schau „Zeitfenster“

21.00
Kurzführung durch die Ausstellung „tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg“

Ab 22.00 Uhr
Piano-Livemusik im Museumscafé mit Ivo Bonev

Eintritt: 17 Euro, 14 Euro ermäßig, Regionalticket 6 Euro
Tickets sind an der Museumskassa erhältlich

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Gespräch

Hämmern, schrauben, stricken

Erzählcafé

Selbstgenähte Kleidung, das reparierte Regal, Werkeln an Haus oder Wohnung: Was früher gang und gäbe war, feiert heute mit der Do-it-yourself-Bewegung eine Renaissance. Ob aus finanziellen oder ideologischen Gründen, kaputte Dinge landen nicht mehr so schnell im Müll. Wie ist es um Ihre handwerkliche Fähigkeiten bestellt? Und welche Erlebnisse haben Sie mit professionellen Handwerker*innen gemacht?

Moderation: Manfred Welte

Eintritt frei

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Führung

Einblicke

Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz

Wir laden Menschen mit Demenz und deren Betreuer*innen zum Museumsbesuch ein. Stefanie van Velten, eine speziell geschulte Kulturvermittlerin, geht bei jedem Treffen auf andere Themen ein, die Erinnerungen wecken und neue Eindrücke hervorrufen.

Kosten: 3 Euro pro Person, Begleitpersonen frei
Gruppengröße max. 10 Personen (inkl. Begleitpersonen)
Anmeldung: +43 (0)5574 46050-519 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

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Theater

Theater Mutante: handverlesen – eine musikalische Theaterperformance

Was geschieht, wenn eine jahrhundertealte Handwerkstradition keinen Anschluss mehr an junge Menschen findet? Das Theater Mutante umkreist diese Frage mit einer musikalischen Theaterperformance: Zwei jugendlichen Bregenzerwälder „Digital Natives“ (Andreas Jähnert, Sascha Jähnert) ist körperliche Arbeit fremd, Rohstoffe kennen sie nur als Items in Computerspielen. Doch was, wenn der Hunger groß und die Bestellhotline des Lieferservice plötzlich tot ist?

Für Autor und Regisseur Andreas Jähnert steht fest: Die gesellschaftliche Reputation der körperlichen Arbeit entspricht nicht ihrer lebenspraktischen Bedeutung.
Musikalische Leitung: Ingrid Held, Projektchor Musikmittelschule Lingenau

Bitte unbedingt anmelden!

Eintritt: 15 Euro, 12 Euro ermäßigt, freier Eintritt für Kinder bis 10 Jahre

Konzept:
 Theater Mutante
Regie, Film, Bühne, Recherche: Andreas Jähnert
Text: 
Bernadette Heidegger
Produktionsmanagement, Regiemitarbeit: Beate Buchsbaum

Produktionsmanagement, Kommunikation: 
Lisa Perner
Performer:
 
Sascha Jähnert, Andreas Jähnert
Chorleitung:
 Ingrid Held
Chor, Instrumentalisten:
 Projektchor
Film- Audioschnitt:
 Benno Hanke
Animation: Stefan Janisch


Grafikdesign: 
Sophie Kindermann

Mitwirkende:

Schüler:innen:
Berkmann Ida, Beyer Tabea, Dorner Lea, Dürr Arthur, Feurstein Max, Fitz Mikael, Gallez Julia, Hammerer Isabella, Hohenegg Amelie, Kaufmann Paulina, Kennerknecht Marco, Knapp Mia, Locks Angelina, Marxgut Samuel, Mennel Aaron, Meusburger Sarah, Meusburger Sophia, Moosbrugger Johanna, Moosbrugger Theresa, Natter Rosa, Rusch Jordan, Schultz Matilda, Simma Matilda, Sohler Laura, Sohm Raphael, Spähnle Magnus, Sutterlüty Lilly, Svaneborg Oskar, Willi Tabea, Wirth Luis

Stimmen:
Aleksandra Ćorovic, Maria Fliri, Emrah Demir, Simon Heidegger, Caroline Mercedes Hochfelner, Michael Berndt-Cananá, Thomas Kolle, Ines Schiller, Bernadette Heidegger, Maximilian Laprell, Thomas Weilharter, Vinzenz Wagner

Förder:innen:
Marktgemeinde Bezau
Mittelschule Lingenau
Werkraum
Werkraum Freunde
Gemeinde Andelsbuch
OEAD Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Sponsor:innen:
Franz Michael Felder Verein
OBRIST
ALMA
bio bin ich
Hotel Krone
Hypo
illwerke vkw
Gebrüder Johler OEG
Henn

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Film

Die verbleibende Zeit

Film von Bayram Özer (2016, türkisch mit UT, 45 min)

Viele türkischen Zuwanderer*innen der ersten Generation sind mittlerweile betagt und pflegebedürftig. Jedoch fehlen in Vorarlberg Pflegekräfte und Einrichtungen, die mit Ernährungsgewohnheiten, Religion und Sprache dieser Gruppe vertraut sind. Der Film „Arta kalan zaman“ (Die verbleibende Zeit) von Bayram Özer greift dieses Problem auf. Anschließend diskutieren pflegende Angehörige und Vertreter*innen von Politik, Verwaltung sowie Pflegeinrichtungen die Thematik und ihre Herausforderungen.

Eine Veranstaltung anlässlich „60 Jahre Anwerbeabkommen Österreich – Türkei“ in Zusammenarbeit mit der FH Vorarlberg Soziale Arbeit & Pflege, der Stadt Dornbirn (Stelle Zusammenleben in Vielfalt) und dem Stadtmuseum Dornbirn

Eintritt frei

Anmeldung: veranstaltungen@fhv.at

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Konzert

Ensemble plus: Sul Palco 3

Ensemble plus
Michaela Girardi, Violine
Guy Speyers, Viola
Jessica Kuhn, Violoncello
Nikolaus Feinig, Kontrabass
Anja Nowotny-Baldauf, Flöte
Roché Jenny, Trompete
Thomas Gertner, Posaune
Hauke Kohlmorgen, Klarinette


Helmut Lachenmann: Streichtrio
Karlheinz Stockhausen: Richtige Dauern
Luciano Berio: Sequenza VIII für solo Violine
Frederic Rzewski: Coming together

Erleben Sie mit uns diese musikalische Reise, die die Grenzen der Tradition sprengt und einen Raum für philosophische Reflexionen öffnet. Tauchen Sie ein in die Metamorphosen des Klangs und entdecken Sie, wie die Kraft der Musik das Unausgesprochene enthüllt und die Ewigkeit in jedem Ton einfängt. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Sequenza VIII für Violine solo von Luciano Berio. Dieses Meisterwerk entführt den Zuhörer auf eine Reise, bei der der Ton A das zentrale Element ist, umgeben von mutigen Konflikten mit dem Nachbarton H. Lachenmanns Streichtrio von 1965 markiert den Beginn seiner musikalischen Befreiung vom Serialismus hin zu seiner Konzeption einer ›Musique concrète instrumentale‹. Lachenmann befreit die Musik von festen Schemata und formt sie durch die geistige Einstimmung der Musiker. Hier wird die Musik zu einer freien, intuitiven Entfaltung, bei der der Begriff der Improvisation neu definiert wird.

Stockhausens „Richtige Dauern“ aus den sieben Tagen präsentiert eine einzigartige musikalische Philosophie. Die Musik entsteht nicht nur aus der Improvisation, sondern aus der geistigen Einstimmung der Musiker durch kurze Texte. Stockhausen selbst beschreibt seine Musik als „intuitive Musik“, die über die herkömmliche Vorstellung von Improvisation hinausgeht. Frederic Rzewski greift in „Coming Together“ auf die Worte von Samuel Melville zurück, um eine kraftvolle musikalische Erzählung über Freiheit und Rebellion zu schaffen. Der Text, der die Zeit im Gefängnis reflektiert, wird zur Grundlage einer musikalischen Behandlung. Das Stück, mit seiner klaren Struktur und offenen Instrumentierung, verbindet die Strenge der Regel mit der Flexibilität der Improvisation.

Kartenreservierung:
info@ensembleplus.at / 0664 3960 720

www.ensembleplus.at

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Kinderprogramm

Kreativatelier: Fotos vorgestern, gestern und heute

Workshop für Kinder

Wir folgen den Spuren des Fotostudios Hiller. Inspiriert vom Ausstellungsrundgang begebt Ihr Euch vor und hinter die Kamera und bearbeitet Eure Fotos und Fotoexperimente.

Kreatives Arbeiten mit Kindern ab 6 Jahren
Ohne Anmeldung, ohne Elternbegleitung
Kosten: 9 Euro, Dauer: 2 Stunden

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Führung

Die Architektur des vorarlberg museums

Architekturführung

Eine 23 Meter hohe Lehmwand, Blütenmuster an der Fassade und überraschende Ausblicke machen neugierig, mehr über den Museumsbau von Cukrowicz Nachbaur Architekten zu erfahren.

Kosten: 7 Euro zzgl. Eintritt

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Film

„Der Traum des Bauern“ (ORF, 1984)

Film / Gespräch

Die einstündige Dokumentation „Der Traum des Bauern“ des Kulturjournalisten Walter Fink und des Bregenzer Germanisten Walter Methlagl zeichnet die wichtigsten Stationen im Leben des Dichters und Landwirts Franz Michael Felder nach: sein unerschütterliches Engagement für die Bauernschaft, seine revolutionären Ideen zur gesellschaftlichen Umgestaltung, seine Kämpfe gegen die starren sozialen Strukturen seiner Zeit, die persönlichen Opfer, die er für seine Überzeugungen bringen musste. Im Anschluss an die Filmpräsentation führt Manfred Welte ein Gespräch mit Walter Fink.

Der Franz-Michael-Felder-Verein hat den Tiroler Dramatiker Felix Mitterer beauftragt, ein Stück über den Bregenzerwälder Sozialreformer und Dichter zu schreiben. „Aus seinem Leben“ steht bis 9. November auf dem Spielplan des Vorarlberger Landestheaters. Begleitend dazu finden im vorarlberg museum Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Landestheater und dem Felder-Verein statt.

Eintritt frei

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Vortrag

Energie Lounge II: Neues Leben im Quartier

Großzügige Grundstücks- und üppige Wohnflächen prägen die typischen Einfamilienhausquartiere der 1960er – 1980er Jahre. Heute werden diese Häuser zumeist zu zweit bewohnt, die Kinder sind längst ausgeflogen, und die in die Jahre gekommenen Gebäude werden immer häufiger saniert. Bietet sich hier eine Chance, die Quartiere mit zukunftsfähigem und leistbarem Wohnraum aufzuwerten?

Die Architektin Mariette Beyeler aus Lausanne (CH) ist eine ausgewiesene Spezialistin für dieses Thema, weitere Gäste sind Sabine Erber, Expertin für nachhaltiges Bauen im Energieinstitut Vorarlberg, Benjamin Miatto, Architekt und Sanierungslotse sowie Bernhard Kathrein, Raumplaner der Marktgemeinde Lustenau.

Anmeldung unter: www.energieinstitut.at/events/energie-lounge-ii-neues-leben-im-quartier
Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg und dem vai Vorarlberger Architektur Institut

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Konzert

Hörgenuss mit Elmar Rederer und Sabrina Ganahl

Führung und Minikonzert durch die Ausstellung „tuten & blasen – Blasmusik in Vorarlberg“

Kaum jemand weiß so viele Geschichten über die Blasmusikszene zu erzählen wie Elmar Rederer, ehemaliger Präsident des Österreichischen Blasmusikverbandes und seit 55 Jahren Mitglied (Flöte, Piccolo) beim Musikverein Feldkirch-Nofels. Bei dieser Führung begleiten ihn ein Flötenensemble und Sabrina Ganahl, Geschäftsführerin des Vorarlberger Blasmusikverbandes, die Flöte studiert und unter anderem den Musikverein Dornbirn-Rohrbach geleitet hat.

Kosten: 7 Euro plus Eintritt

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Online

Landesgeschichte im Gespräch

Veranstaltungsreihe mit Markus Barnay

Landesgeschichte im Gespräch: Ergänzend zur Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“ haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, kritische Fragen, Thesen und Sichtweisen zur Landesgeschichte einzubringen und sie mit dem Projektleiter Markus Barnay, den KuratorInnen und geladenen Gästen zu diskutieren. Die Ausstellung wird sich auf Basis dieser Gespräche immer wieder verändern - so wie sich der Blick auf die Vergangenheit immer wieder verändert. Die Ergebnisse von freitags um 5 werden dokumentiert, weiter erforscht und zum Teil fließen sie in die Ausstellung ein.

Der Eintritt ist frei.

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Foto: www.clararogersphotography.com.au
Meditation

Muzen. Meditieren im Museum

Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Anwendungsbetreuer Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an.

Eintritt frei

Treffpunkt für neue Teilnehmer:innen/Einführung um 18.00 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich.
Bitte bequeme Kleidung anziehen. Der Raum wird ohne Schuhe betreten.

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Familienprogramm

Musik gemacht aus Blech, Holz und Luft

Generationentour – Ausstellungsbesuch und Kreativatelier

Führung durch die Ausstellung „tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg“ mit anschließendem Kreativatelier für Eltern bzw. Großeltern mit Kindern ab 5 Jahren

Kosten: 4 Euro plus Eintritt, Kinder kostenlos
Dauer: 1 ½ Stunden

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Führung

TIM – Tandem im Museum

Spezial / Zu zweit kostenlos das Museum erkunden

Wollen Sie das vorarlberg museum besuchen? Sie finden jedoch, dass es zu zweit mehr Spaß macht? TiM – Tandem im Museum ist eine Initiative, die es Ihnen ermöglicht, zu zweit bei freiem Eintritt das Museum zu erkunden. Zuerst auf den Bregenzer Wochenmarkt, dann ab ins Museum? Oder umgekehrt?

Bestimmt finden Sie ein Lieblingsobjekt – vielleicht fotografieren Sie es und schreiben darüber ein kurzes Posting für Social Media. TiM – Tandem im Museum ist Begegnung, Museumsbesuch und Storytelling in einem.

www.tim-tam.at/

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Vortrag

Heldengeschichten, Legenden und Verdrängungen. Die Vorarlberger Illwerke im Zweiten Weltkrieg

freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch / Vortrag und Gespräch

Die Vorarlberger Illwerke, heute illwerke vkw, feiern 2024 ihr 100-jähriges Bestehen – unter anderem mit einer Ausstellung im vorarlberg museum. Das Jubiläum ist nicht nur Anlass, auf eine Erfolgsgeschichte zurückzublicken, sondern auch, die dunklen Seiten dieser Geschichte auszuleuchten. War die Führung der Illwerke während der NS-Zeit in die Beschäftigung von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern auf den Kraftwerksbaustellen involviert? Haben wirklich tapfere Widerstandskämpfer am Kriegsende die Sprengung der Staumauern verhindert? Die Historiker Werner Dreier und Michael Kasper helfen bei der Aufklärung.

Eintritt frei

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Vortrag

Sebastian Rauch, Martin Rauch: Bauen und Gestalten mit Erde

Vortrag und Diskussion / Vortragsreihe Ausstrahlung in die Welt

Vorarlberg ist mit seinen Kunst- und Kulturtechniken spätestens seit dem Barock ein wichtiger Impulsgeber für die Gestaltung von Lebensräumen. Ursachen und Wirkungen dieser Entwicklung zu beleuchten, ist das Ziel dieser Vortragsreihe.

Sebastian Rauch gründete 2015 das international erfolgreiche Fliesen-Unternehmen Karak in Bludenz. Er sagt: „Das Ornament im Design wird oft als oberflächlich oder kitschig betrachtet, während rein funktionale Lösungen als tugendhaft gelten.“ Für ihn greift die vorherrschende Definition von Funktion zu kurz, denn sie reduziere das Leben auf das Überleben. Sein Vater Martin Rauch wiederum realisiert seit 1990 nationale und internationale Lehmbauprojekte. Mit seiner Firma Lehm Ton Erde Baukunst GmbH entwickelte er dazu traditionelle Stampflehmtechniken weiter und bindet sie in moderne Architektur ein.

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit den Instituten für Kunstgeschichte sowie für Architekturtheorie und Baugeschichte der Universität Innsbruck

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Vortrag

Meinrad Pichler: Felders Freunde

Neben mächtigen Widersachern hatte der Dichter, Bauer und Sozialreformer Franz Michael Felder auch einflussreiche Unterstützer und vor allem auch einige verlässliche Freunde. Sie gaben ihm Kraft und Rückhalt, sie förderten seine Ideen und sie lasen seine Werke mit kritischem Wohlwollen. Von diesen Weggefährten voller freundschaftlicher Zuneigung soll an diesem Abend die Rede sein.

Eintritt frei

Der Franz-Michael-Felder-Verein hat den Tiroler Dramatiker Felix Mitterer beauftragt, ein Stück über den Bregenzerwälder Sozialreformer und Dichter zu schreiben. „Aus seinem Leben“ steht bis 9. November auf dem Spielplan des Vorarlberger Landestheaters. Begleitend dazu finden im vorarlberg museum Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Landestheater und dem Felder-Verein statt.

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Konzert

Hänsel und Gretel

Konzert am Mittag

Kammermusikklasse Nolwenn Bargin

Die musikalische Mittagspause im Museumscafé mit Studierenden der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik.
Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

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Treff

Ceremony of Çay

Spezial / Türkische Teezeremonie

Çay, chai, shay, atay – das heiße Aufgussgetränk hat viele Namen und: Es ist mehr als nur ein Getränk. Es ist eine Umarmung, ein Moment des Ankommens und eine Quelle des Trostes. Die Zubereitung von Çay ist ein Zeichen der Liebe – eine Zeremonie, die Raum, Zeit und Aufmerksamkeit verdient. Im Türkischen heißt es deshalb: „Çay veren insan hiç kötü olur mu?“ – „Kann jemand, der Çay macht, jemals schlecht sein?“ Die Initiative „Salam Oida“ lädt im Rahmen der Muslim*Contemporary mit dem und in das vorarlberg museum ein. Feiern Sie mit uns einen Abend lang mit Getränken, Musik, Performances und mehr: die Zeremonie des Çay.

Eintritt frei
Anmeldung erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl!)

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Familienprogramm

Bert & Berta im Museum

Im vorarlberg museum lässt sich so einiges entdecken: viele, viele Sachen, die die Leute früher gesammelt haben; seltsame Dinge, die Archäologen gefunden haben; Gegenstände von früher und heute, die wichtig sind für Vorarlberg; Töne und Geräusche, die uns vielleicht bekannt vorkommen. Und zwischen all diesen Dingen bewegen sich emsige Kulturvermittler*innen – folgen wir Ihnen!

Anfrage und Anmeldung:
Heike Vogel, Leitung +43 (0) 5574 46050-519
Nadine Alber-Geiger +43 (0) 5574 46050-522
Fatih Özçelik +43 (0) 5574 46050-524
Claudia Schwarz, Elvira Flora +43 (0) 5574 46050-546
kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

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Online

Kinderwebsite des vorarlberg museum

Die Kinderwebsite mit den Figuren Bert und Berta des vorarlberg museum hält Spiele, interessante Informationen zu Sammlungsgegenstände oder auch Impressionen von den Arbeitern der Kinder im Museum bereit.

Alles online zum entdecken:

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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!

(Foto: © Mark Mosman)
Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten

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Bewertungen & Berichte vorarlberg museum

Ausstellungen / Museum vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1
Ausstellungen / Museum Archäol. Landesmuseum Baden-Württemberg Konstanz, Benediktinerplatz 5
Ausstellungen / Museum Fastnachtsmuseum Narrenschopf Bad Dürrheim, Luisenstraße 41
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum St. Gallen St. Gallen, Museumstr. 32
Ausstellungen / Museum Kunstzone in der Lokremise St.Gallen St. Gallen, Grünbergstr. 7
Ausstellungen / Museum Kunsthaus Bregenz Bregenz, Karl-Tizian-Platz
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Ravensburg Ravensburg, Burgstraße 9
Ausstellungen / Museum Open Art Museum
Lagerhaus St.Gallen
St. Gallen, Davidstr. 44
Ausstellungen / Museum Historisches und Völkerkundemuseum
St.Gallen
St. Gallen, Museumstrasse 59
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Radolfzell Radolfzell, Seetorstr. 3
Ausstellungen / Museum Kunst Halle St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 40
Ausstellungen / Ausstellung QuadrART Dornbirn Dornbirn, Sebastianstr. 9
Ausstellungen / Museum Rosgartenmuseum Konstanz Konstanz, Rosgartenstraße 3-5
Ausstellungen / Galerie Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Wessenbergstraße 43
Ausstellungen / Museum Bodensee-Naturmuseum Konstanz Konstanz, Hafenstraße 9 im Sea Life
Ausstellungen / Museum Hus-Haus Konstanz, Hussenstraße 64

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