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Kunsthaus Bregenz

In den letzten 15 Jahren hat sich das Kunsthaus Bregenz als eines der führenden internationalen Ausstellungshäuser für zeitgenössische Kunst etabliert. Besonders in Künstlerkreisen gilt das KUB als ein Signature-Haus, womit die überzeugende Gesamtidee einer am Kern der Kunst orientierten schlüssigen Einheit gewürdigt wird. Zu dieser Einheit gehören die Architektur, das Programm, die kuratorische Realisierung, die Kommunikation, die Publikationen und Editionen sowie die Kunstvermittlung. Ein Alleinstellungsmerkmal hat das KUB in Bezug auf die Einzigartigkeit seiner Architektur und die häufig damit verbundenen Neuproduktionen künstlerischer Werkgruppen.

(Foto: Markus Tretter)

Kontakt

Kunsthaus Bregenz
Karl-Tizian-Platz
A-6900 Bregenz

Telefon: +43-5574-485 94-0
Fax: +43-5574-48594-408
E-Mail: kub@kunsthaus-bregenz.at

 

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 — 18 Uhr
Donnerstag 10 — 20 Uhr

Eintrittspreise:
Regulär € 12 | Ermäßigt € 10 | 20 bis 27 Jahre € 8
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre
Jahreskarte € 48
Kombiticket KUB und vorarlberg museum € 19 | Ermäßigt € 16 | 20 bis 27 Jahre € 14
Bewertungschronik

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Ausstellung

Monira Al Qadiri.
Mutant Passages

KUB 2023.02

Ein außerirdisches Wesen lebt mitten unter uns. Es ist Hunderte von Millionen Jahre alt – ein uralter Fremdling: Pilot von fliegenden und fahrenden Objekten, Wohnungsheizer, Meister der Hygiene, Mode-Impresario, Schönheitsexperte, süchtig nach Komfort, Wundheiler, Kriegstreiber, Luftverschmutzer, Vogelmörder und Zerstörer von Welten. Das unsichtbare chamäleonartige Geschöpf durchdringt jeden Winkel unserer modernen Existenz und infiltriert sie mitunter völlig unbemerkt. Der Name dieses ultimativen Gestaltwandlers, dieses omnipräsenten Wesens, das überall im Hintergrund lauert, ist Öl.

Öl (Erdöl) ist nicht nur Brennstoffquelle, sondern auch die Basis für eine Vielzahl von Substanzen, die aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind – die Nebenprodukte der petrochemischen Industrie: Benzin, Diesel, Benzol, Asphalt, Plastik, Polyester, Kosmetika, Medikamente, Farben. Der Mutant, der einem Frankenstein’schen Szenario entsprungen sein könnte, tritt in so vielen verschiedenen Formen auf, dass für uns kaum nachvollziehbar ist, wie viele Wandlungsprozesse er durchlaufen hat und wozu er sich noch entwickeln wird. Er gilt als Vorbote sowohl fantastischer Wunder als auch schrecklicher Flüche. Er hat uns moderne Menschen in eine doppelte Falle gelockt und in ein ewiges Dilemma verstrickt, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt.

Werden wir uns jemals aus diesem seltsamen Zustand dämonischer Besessenheit befreien können? Werden wir diesen sonderlichen, von Öl geprägten Abschnitt der Geschichte eines Tages hinter uns lassen und zu einer neuen »klaren« Realität übergehen, die nicht mehr von den zahllosen Produkten fossilen Ursprungs bestimmt ist? Wird es bald einen wissenschaftlichen Durchbruch geben, der unsere Fesseln löst und uns für alle Zeiten aus der Abhängigkeit von dem dunklen Schlamm befreit? Oder setzen wir den langsamen Abstieg in Richtung der unvermeidlichen Klimakatastrophe fort? Werden wir weitermachen wie bisher und uns suhlen in der dunklen Spirale, die uns in den unbekannten Abgrund zieht?

Manche von uns sind auf andere Weise an das Öl gekettet: Wir sind es, die seinen zerstörerischen Vormarsch auf der ganzen Welt ermöglichen und dabei immensen Wohlstand erlangen. Die glitzernde Verführung, die unbegrenzten Reichtum verheißt, ist flüchtig und blendet uns in den verschiedensten Farben. Schimmerndes Pink, Grün, Silber, Blau und Violett – wie eine glänzende Perle täuscht der schillernde Glanz des Öls das Auge und lockt Betrachter*innen mit dem Versprechen von Berühmtheit und Macht. »Du wirst nie wieder arm sein«, flüstert es uns leise zu. Doch der Trickster lässt uns den wahren Preis dieses Wohlstands vergessen: ein Berg irreversibler Schulden, mit denen wir den einzigen Planeten belasten, den wir haben.

Die Dramaturgie dieser Ausstellung spürt den unterschiedlichen Pfaden des Rohstoffs Öl nach, beleuchtet die verschiedenen Formationen und Geschichten, die das Öl hervorgebracht hat: die Brüche in Geschichte und Biologie, für die es verantwortlich ist, seine komplexe Technologie, all die Erinnerungen, die mit ihm verbunden sind, und schließlich die existenziellen Fragen, zu deren Betrachtung es uns zwingt.

Monira Al Qadiri

Mutant Passages präsentiert neue Arbeiten, die eigens für das Kunsthaus Bregenz konzipiert wurden. Sie sind das Ergebnis intensiver Forschung. Formen und Ideen, die die Künstlerin in den letzten zehn Jahren zum Thema Öl entwickelt hat, kulminieren in diesen Werken.

Im Foyer werden wir von großen, aufblasbaren Skulpturen begrüßt, die über unseren Köpfen im Raum schweben. Sie sind mit schillernden, bunten Stoffen überzogen. Die Arbeit Benzene Float bezieht sich auf wissenschaftliche Darstellungen der Molekularstruktur von Benzol, Propangas, Naphthalin und anderen petrochemischen Substanzen (in der Fachterminologie bezeichnet man sie als »space-filling models«, also als raumfüllende Modelle). Die übergroße Dimension der Arbeiten hebt die Präsenz der Substanzen in der modernen Gesellschaft hervor und konfrontiert uns mit ihrem Einfluss auf unser aller Leben.

Im ersten Obergeschoss begegnen wir mehreren großformatigen, schimmernden Skulpturen, die leise im Raum rotieren. Die Beschaffenheit ihrer Oberflächen erinnert an bioluminiszierende Meereslebewesen oder an Außerirdische. Tatsächlich handelt es sich um industrielle Objekte, um Bohrköpfe, die zur Erdölgewinnung eingesetzt werden. Der spezielle Farbschimmer der Skulpturen spielt auf die frühere Perlenindustrie im Persischen Golf an. Nach der Entdeckung von Erdölvorkommen in der Region kam diese fast vollständig zum Erliegen. In Farbe und Form schlägt die Arbeit Choreography of Alien Technology eine Brücke zwischen Perlen und Erdöl und verweist so anschaulich auf die historische Leerstelle, die das Öl hinterlassen hat. Letztlich wird die schillernde Farbe selbst zum Träger des Reichtums – zu einem Träger, der von Perlen zu Öl und möglicherweise zu einem anderen zukünftigen Wesen übergeht.

Im zweiten Obergeschoss finden sich zwei gespiegelte rötliche Skulpturen. Die beiden Schneckengehäuse stehen dicht an dicht und kommunizieren miteinander. Beide weisen an der unteren Hälfte der Schale eine Öffnung auf. Die Besucher*innen sind eingeladen, das Ohr an den Hohlraum zu halten. Statt Meeresrauschen ist ein Gespräch zwischen zwei androgynen Stimmen zu hören, die sich daran erinnern, wie sie auf dem Grund des Ozeans lagen und plötzlich ihre Geschlechter wechselten. Gastromancer veranschaulicht die unsichtbaren Auswirkungen der Ölindustrie auf das Leben im Meer. Der rötliche Biozid-Farbstoff Tributylzinn, bekannt als TBT, schützt Öltanker vor Algen, Seepocken und Muscheln (und kommt in einem Verfahren zum Einsatz, das als »Antifouling« bezeichnet wird). Durch die unmittelbare Abgabe ins Wasser verursacht TBT jedoch auch bizarre Veränderungen in der Natur. Eine TBT-Kontamination kann beispielsweise dazu führen, dass weibliche Purpurschnecken männliche Geschlechtsmerkmale entwickeln. Dies beeinträchtigt ihre Laichfähigkeit und führt nicht selten zum Aussterben ganzer Schneckenpopulationen.

Im dritten Obergeschoss liegen Vögel aus massivem Glas über einen weißen Boden verteilt. Während des Golfkriegs in Kuwait (1990–91) bedeckten immer wieder Kadaver von Vögeln, Fischen und anderen Tieren die Küsten und Wüstenregionen des Landes – eine Folge der gigantischen Giftwolken, die damals aus hunderten in Brand gesetzten Ölquellen aufstiegen. Es ist bis heute eine der schlimmsten je vom Menschen verursachten Umweltkatastrophen. Und dennoch, als sich Bilder der ölverschmierten Tiere im Ausland verbreiteten, hielten viele Menschen sie für eine Fälschung. Monira Al Qadiri wurde während ihres Studiums in Japan mit den ikonischen Fotos von ölverschmierten Vögeln aus den Kriegsjahren konfrontiert. In einem ihrer Hochschulseminare tat man sie als Propaganda ab. Obwohl sie selbst Zeugin der Zerstörung geworden war, wurde das Erlebte in Frage gestellt, die Erinnerungen daran verzerrt. Onus ist der Versuch der Künstlerin, ihre tatsächlichen Erfahrungen neues Leben einzuhauchen. Sie bildet die Vögel als Glasobjekte nach, um die von ihr erlebte Vernichtung greifbar zu machen. Aber auch, um die Fragilität des menschlichen Erinnerungsvermögens zu thematisieren – angesichts von Bildern, die über Raum, Zeit und Kulturen hinweg Verbreitung finden. Onus verkörpert die Last und Pflicht der Künstlerin, die erlittenen Verluste zu beweisen.

Biografie

Monira Al Qadiri (* 1983, Senegal) ist in Kuwait aufgewachsen. 2010 promovierte sie an der Tokyo University of the Arts. Al Qadiri lebt und arbeitet in Berlin.

Die Künstlerin hatte mehrere Einzelausstellungen, unter anderem im Haus der Kunst in München, im Guggenheim Museum Billbao und im Sursock Museum in Beirut. Ihre Arbeiten waren auch Teil von Gruppenausstellungen im Palais de Tokyo in Paris oder dem MoMa PS1 in New York, dem Van Abbemuseum in Eindhoven oder dem Jameel Arts Centre in Dubai. 2022 nahm sie an der Venedig Biennale teil, dieses Jahr ist sie bei der Sharjah Biennial 15: Thinking Historically in the Present vertreten.

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Ausstellung

Michael Armitage

KUB 2023.03

Michael Armitage gilt als einer der wichtigsten Maler der Gegenwart. Er wird mit großformatigen Gemälden bekannt, die Figuren in lyrischen, traumwandlerischen Landschaften zeigen. Farben werden in mehreren Schichten aufgetragen, weggewischt und neu überarbeitet. Einflüsse europäischer Kunst wie jene von Francisco de Goya oder der Fauvesfinden sich in diesen zartblassen Kompositionen ebenso wie ostafrikanische Traditionen. Paul Gauguin sei ein »unvermeidlicher Prüfstein«. Was bedeutet es, wenn sich ein Volk selbst exotisiert? Er beobachtet Werbetafeln, lokale Rituale und politische Kundgebungen, daneben Vegetation und Tierleben. Seine Bilder sind stets von einer beunruhigenden Mehrdeutigkeit. Sie bleiben Kommentare zum politischen Geschehen und Mahnungen an existierende Ungleichheit und Gewalt.

Eine Besonderheit seiner Gemälde ist der Bildträger. Armitage verwendet Rinde als Malgrund. In einer altbewährten Technik wird die Rinde des ugandischen Feigenbaums abgezogen und danach gebrannt und geglättet. Durch den Prozess verwandelt sich das harte organische Material, das »Lubugo« genannt wird, in eine weiche, formbare Schicht. Michael Armitage vernäht die Tücher zu beachtlichen Bildformaten. Die Nähte werden nicht verborgen, auch kleine Öffnungen oder Leerstellen bleiben sichtbar.

Michael Armitage (* 1984 Nairobi) lebt in Nairobi, London und Indonesien. Im Jahr 2020 gründet Armitage das Nairobi Contemporary Art Institute (NCAI) – eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich zur Aufgabe macht, Raum für Kunst in Nairobi zu schaffen und insbesondere zeitgenössische Kunst in Ostafrika zu fördern. Armitage hat Einzelausstellungen im MoMA New York, dem Haus der Kunst München, der Royal Academy of Arts in London, der Fondazione Sandretto Re Rebaudengo in Turin, der Kunsthalle Basel und im White Cube Bermondsey. Gruppenausstellungen führten ihn auf die Venedig Biennale 2019, zur Lyon Biennale 2015 oder in die Scottish National Gallery of Modern Art in Edinburgh.

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Gespräch

Talk mit Monira Al Qadiri und Amal Alhaag

Die in Amsterdam lebende Kuratorin, DJane und Wissenschaftlerin Amal Alhaag forscht in ihren experimentellen und kollaborativen Projekten zu Themen wie globaler Raumpolitik, Kolonialismus, »Oral History« und Popkultur. Sie ist auch Autorin für den Ausstellungskatalog zu Monira Al Qadiris KUB Ausstellung.

Eintritt zur Veranstaltung frei, in englischer Sprache

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Jugendprogramm

KUB ArtClass

Treffpunkt für kreative Jugendliche im KUB Atelier. Kostenfreie Teilnahme
Informationen bei Mareile Halbritter m.halbritter@kunsthaus-bregenz.at

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Kinderprogramm

Magic Art Box

Englisch lernen mit Spaß im KUB! Bei unserer zweisprachigen Führung lernst du neue Wörter kennen, die du anschließend im KUB Atelier kreativ umsetzt.

Für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Beitrag: € 6,50

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Kulturveranstaltung

KUB Night

Afterwork im KUB? Besonders einfach geht das am ersten Donnerstag im Monat: Von 18 bis 20 Uhr ist der Eintritt kostenfrei. Happy KUB Night!

Wer mehr über die aktuelle Ausstellung erfahren will: Eine öffentliche Führung startet um 18 Uhr mit kompaktem Wissen und spannenden Hintergrundinformationen. Keine Anmeldung nötig, Beitrag für Führung: € 7

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Film

The Whale and the Raven

An einem der schönsten Freiräume in Kanada soll eine Ölpipeline gebaut werden. Der Dokumentarfilm von Mirjam Leuze lässt Walforscher*innen in Kanada zu Wort kommen und zeigt wie sich die indigene Bevölkerung für die Erhaltung der Natur einsetzt – und letztlich scheitert.

Dauer: 101 Minuten, 2019, Beitrag: € 10
Ort: Metro Kino Bregenz, Rheinstraße 25

Tipp! Vom 8. bis 15. Juni 2023 gilt die Kinokarte als kostenfreie Eintrittskarte ins KUB

Eine Kooperation mit dem Filmforum Bregenz

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Kinderprogramm

Kinderkunst Spezial »Zweites Leben«

Im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche gestalten wir Vögel aus Recyclingmaterialien und erwecken sie zu neuem Leben.

Führung und Workshop für Kinder von 5 bis 10 Jahren.

Beitrag: € 6,50
Anmeldung bei Julia Krepl unter j.krepl@kunsthaus-bregenz.at | +43-5574-485 94-417

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Kurs

Keramikworkshop mit Künstlerin Ulli Knall

Ulli Knall zeigt an zwei Abenden, wie aus Keramik Objekte geformt werden. Nach dem ersten Termin im KUB wird im Atelier der Künstlerin in Lochau gemeinsam glasiert.

Tickets sind im Webshop erhältlich, Beitrag für beide Termine: € 60

Termine:
Donnerstag, 15. Juni, 17.30 - 20 Uhr: Im KUB
Donnerstag, 22. Juni, 17.30 - 20 Uhr: Im Atelier von Ulli Knall in Lochau

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Ausstellung

Talk mit Monira Al Qadiri und Amal Alhaag

Die in Amsterdam lebende Kuratorin, DJane und Wissenschaftlerin Amal Alhaag forscht in ihren experimentellen und kollaborativen Projekten zu Themen wie globaler Raumpolitik, Kolonialismus, »Oral History« und Popkultur. Sie ist auch Autorin für den Ausstellungskatalog zu Monira Al Qadiris KUB Ausstellung.

Eintritt zur Veranstaltung frei, in englischer Sprache

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Kinderprogramm

Familienführung Spezial "Kosmonaut*innen"

Wir tauchen in andere Welten ein und bauen Ufos aus Legosteinen.

Beitrag: 1 Erwachsener mit Kind/ern: € 15
2 Erwachsene mit Kind/ern: € 25
Ermäßigung mit dem Vorarlberger Familienpass

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Führung

Dialogführung mit Kuratorin Jana Baumann

Jana Baumann ist Kuratorin am Haus der Kunst in München, wo sie umfassende Retrospektiven wie Miriam Cahn: Ich als Mensch (2019) verantwortet oder Neuproduktionen wie Holy Quarter von Monira Al Qadiri (2020) initiiert. Gemeinsam mit KUB Direktor Thomas D. Trummer spricht sie über das Werk Al Qadiris.

Beitrag: € 7 zzgl. Eintritt

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Familienprogramm

Reiseziel Museum

Einen ganzen Tag lang Führungen und Workshops für Groß und Klein.
Tickets und Details: www.reiseziel-museum.com

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Kinderprogramm

Kunstvermittlung - Kind | Familien | Jugend

Das Kunsthaus Bregenz ist für alle offen. Hier steht intui­ti­ves Entde­cken und selbst­be­stimm­ten Expe­ri­men­tie­ren an erster Stelle. Mit Workshops, Führungen, zweisprachigen Formaten, und Atelierstunden ist das KUB krea­ti­ver Erleb­nis- und Erfah­rungs­raum. Speziell zugeschnittene Formate finden mehrfach wöchentlich statt und machen Kunst für jedes Alter zugänglich. Bis inklusive 19 Jahre ist der Eintritt frei.

Anmeldung & Anfragen
Julia Krepl
j.krepl@kunsthaus-bregenz.at
+43-5574-485 94-417

Auch individuell zugeschnittene Workshops und Führungen könne gebucht werden.­

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Kinderprogramm

Ferien mit Kunst - Munari-Workshop

Mehrtägige Workshops machen die langen Ferientage noch besser! Auch einzelne Tage können gebucht werden.

Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
10 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr

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Führung

KUB Führungen

Individuelle Einführung für Gruppen?
Nach Voranmeldung können individuell abgestimmte Einführungen in die Ausstellung, zur Architektur oder auch kombiniert gebucht werden.
Buchung: vermittlung@kunsthaus-bregenz.at und +43-5572-485 94-417

Öffentliche Einführung in die Ausstellung
Jeweils donnerstags um 18 Uhr, samstags um 14 Uhr und sonntags um 16 Uhr
Eine einstündige Einführung zur aktuellen Ausstellung. Keine Anmeldung notwendig
Beitrag: € 5 zzgl. Eintritt

Architekturführungen
jeden ersten Sonntag im Monat um 11 Uhr im KUB.
Einmal im Monat widmet sich eine Führung speziell dem preisgekrönten Bau des Schweizer Architekten Peter Zumthor. Teilnehmer*innen blicken hinter die Kulissen des KUB und erfahren mehr über dessen Baugeschichte und Konstruktion.
Beitrag: € 6 zzgl. Eintritt

Happy Friday – Freier KUB Eintritt
jeden ersten Freitag im Monat | Führungen starten um 11 und 16 Uhr

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Digital

Kunsthaus Bregenz Digital

Das KUB auch online für Sie da! Entdecken Sie die Welt der Kunst, die KUB Sammlung, die Architektur, wechselnde Highlights der KUB Geschichte, digitale Projekte, Podcasts, und Medienberichte.

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#kunsthausbregenz

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Online

Sonic Views

#14 | #15 | #16

Die Serie der akustischen Bildbetrachtungen wird fortgesetzt mit drei neuen Sonic Views: Bartolomé Esteban Murillo, Marisa Merz und der Auto-Ikone des Jeremy Bentham.

In den Sonic Views greift KUB Direktor Thomas D. Trummer Gedanken zur aktuellen Situation mit dem Coronavirus auf und entdeckt Bezüge dazu in den thematisierten Werken.

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Online-Shop

Webshop

Neuheiten
Ausstellungskataloge
Architekturbücher
Eitionen
Tickets

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Kunsthaus Bregenz

In den letzten 15 Jahren hat sich das Kunsthaus Bregenz als eines der führenden internationalen Ausstellungshäuser für zeitgenössische Kunst etabliert. Besonders in Künstlerkreisen gilt das KUB als ein Signature-Haus, womit die überzeugende Gesamtidee einer am Kern der Kunst orientierten schlüssigen Einheit gewürdigt wird. Zu dieser Einheit gehören die Architektur, das Programm, die kuratorische Realisierung, die Kommunikation, die Publikationen und Editionen sowie die Kunstvermittlung. Ein Alleinstellungsmerkmal hat das KUB in Bezug auf die Einzigartigkeit seiner Architektur und die häufig damit verbundenen Neuproduktionen künstlerischer Werkgruppen.

(Foto: Markus Tretter)
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 — 18 Uhr
Donnerstag 10 — 20 Uhr

Eintrittspreise:
Regulär € 12 | Ermäßigt € 10 | 20 bis 27 Jahre € 8
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre
Jahreskarte € 48
Kombiticket KUB und vorarlberg museum € 19 | Ermäßigt € 16 | 20 bis 27 Jahre € 14

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Ausstellungen / Museum vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1
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Ausstellungen / Museum Kunstzone in der Lokremise St.Gallen St. Gallen, Grünbergstr. 7
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Ausstellungen / Museum Museum im Lagerhaus St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 44
Ausstellungen / Museum Historisches und Völkerkundemuseum
St.Gallen
St. Gallen, Museumstrasse 59
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Radolfzell Radolfzell, Seetorstr. 3
Ausstellungen / Museum Kunst Halle St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 40
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Ausstellungen / Galerie Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Wessenbergstraße 43
Ausstellungen / Museum Bodensee-Naturmuseum Konstanz Konstanz, Hafenstraße 9 im Sea Life
Ausstellungen / Museum Hus-Haus Konstanz, Hussenstraße 64

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