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Konzerte / Orchester Symphonieorchester Vorarlberg Bregenz, Rathausstraße 11//4
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Erzählcafé: Das Zusammenleben verschiedener Kulturen

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In Vorarlberg leben Menschen aus 158 Nationen. Wie nehmen Sie das Zusammenleben wahr? Was empfinden Sie als bereichernd? Wo gibt es Schwierigkeiten? Uns interessieren Ihre alltäglichen Erlebnisse und insbesondere auch Geschichten von Paarbeziehungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Nationalitäten. Moderation: Manfred Welte Eintritt frei
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Erzählcafé: Angst vor Weihnachten?

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Nicht jeder oder jede freut sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Wer alleine ist oder den Verlust von nahen Angehörigen betrauert, fürchtet sich mitunter vor den Gefühlen am Heiligen Abend. Vielleicht hilft es, darüber zu reden. Moderation: Manfred Welte Eintritt frei
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Grenz-Erlebnisse. „DIE ZEIT“-Reporter Wolfgang Bauer über Afghanistan und andere Krisenschauplätze

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Seine Geschichten sind so atemberaubend wie einfühlsam, sie erzählen vom Schicksal jener Menschen, die sonst nur als anonyme Opfer von Krisen und Kriegen in die Schlagzeilen geraten: Ob Flüchtlinge auf der gefährlichen Route übers Mittelmeer oder Mädchen in Afghanistan, die gezwungen werden, Teppiche zu knüpfen anstatt in die Schule zu gehen – „DIE ZEIT“-Reporter Wolfgang Bauer gibt ihnen Gesicht und Stimme und uns Einblicke in verborgene Welten. Der gebürtige Hamburger lebt in Reutlingen und stellt in Bregenz sein jüngstes Buch über Afghanistan vor. Eintritt frei
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Erzählcafé: Geschichten aus 100 Jahre Energie aus Vorarlberg

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Von Wasserkraft bis Netzausbau und Tourismus – die Gründung der Vorarlberger Illwerke hatte großen Einfluss auf das Montafon, seine Gemeinden und seine Menschen. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums werden in den Erzählcafés ehemalige Mitarbeiter:innen sowie Anrainer:innen und Bürger:innen zu Wort kommen, die zurückschauen auf spannende Zeiten und den Arbeitsalltag bei den Illwerken. Freuen Sie sich auf persönliche Geschichten und interessante Einblicke. Passend dazu werden die jeweiligen Themen mit Dokumenten aus dem Archiv veranschaulicht. Und wie es im Café so ist, wird auch der Austausch mit den Gästen nicht zu kurz kommen. Anmeldung unter: energieausvorarlberg.at/erzaehlcafes Eintritt frei
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Energie Lounge III: So geht Sanierung!

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Der Sanierung und Entwicklung des Bestandes wohnt idealerweise ein Zauber inne, zumindest aber eine sportliche Herausforderung für die Gestalterinnen und Gestalter. Wir fallen am dritten Abend der Energie Lounge 2024 ein bisschen aus dem Rahmen und werfen in einem entspannten Rahmen einen ebensolchen Blick auf herausragende Sanierungsprojekte namhafter Büros. Mit den Architektinnen und Architekten András Pálffy, Sandra Gnigler und Roland Winkler spricht vai-Direktorin Verena Konrad. Außerdem gibt’s diesmal mehr Zeit für Nachklang und Plaudern. Und ein musikalisches Extra des Pianisten Peter Madsen. In Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg und dem vai Vorarlberger Architektur Institut Anmeldung unter: www.energieinstitut.at/events/energie-lounge-iii-so-geht-sanierung
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Erzählcafé: Meine Mutter

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Welche Erinnerungen verbinden Sie mit Ihrer Mutter? Wie hat sie das Leben mit all seinen Herausforderungen gemeistert? War Sie Ihnen Vorbild, oder wollten Sie lieber alles ganz anders machen? Haben Sie an sich Eigenschaften ihrer Mutter erkannt? Haben Sie sich mit zunehmendem Alter um ihre Mutter gesorgt? Eintritt frei
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Bürokratie ohne Menschlichkeit. Das Gesundheitsamt Bregenz in der NS-Zeit

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Das Gesundheitsamt des Landratsamts Bregenz war in der NS-Zeit die Schaltzentrale der eugenischen und sozialrassistischen Verfolgung im Kreis Bregenz. Unter der Leitung von Theodor Leubner wurden Menschen mit Behinderung, psychisch Kranke und „Gemeinschaftsfremde“ erfasst und verfolgt. In vielen Fällen bedeutete das Entmündigung, Zwangssterilisierung und Einweisung in psychiatrische „Heil- und Pflegeanstalten“ oder Arbeitshäuser. Die Historiker*innen Gernot Kiermayr und Ina Friedmann erläutern im Gespräch mit Johannes Spies die systemati­sche Verfolgung von als „krank“ oder sozial „deviant“ kategorisierten Menschen. In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Bregenz
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Ceremony of Çay

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Çay, chai, shay, atay – das heiße Aufgussgetränk hat viele Namen und: Es ist mehr als nur ein Getränk. Es ist eine Umarmung, ein Moment des Ankommens und eine Quelle des Trostes. Die Zubereitung von Çay ist ein Zeichen der Liebe – eine Zeremonie, die Raum, Zeit und Aufmerksamkeit verdient. Im Türkischen heißt es deshalb: „Çay veren insan hiç kötü olur mu?“ – „Kann jemand, der Çay macht, jemals schlecht sein?“ Die Initiative „Salam Oida“ lädt im Rahmen der Muslim*Contemporary mit dem und in das vorarlberg museum ein. Feiern Sie mit uns einen Abend lang mit Getränken, Musik, Performances und mehr: die Zeremonie des Çay. Eintritt frei Anmeldung erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl!)
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Hämmern, schrauben, stricken

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Selbstgenähte Kleidung, das reparierte Regal, Werkeln an Haus oder Wohnung: Was früher gang und gäbe war, feiert heute mit der Do-it-yourself-Bewegung eine Renaissance. Ob aus finanziellen oder ideologischen Gründen, kaputte Dinge landen nicht mehr so schnell im Müll. Wie ist es um Ihre handwerkliche Fähigkeiten bestellt? Und welche Erlebnisse haben Sie mit professionellen Handwerker*innen gemacht? Moderation: Manfred Welte Eintritt frei
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Thema Musik Live: Kulturaustausch in Europa

SWR Donaueschinger Musiktage

Minas Borboudakis, Komponist Sara Glojnarić, Komponistin Stéphane Roth, Künstlerischer Leiter Musica Strasbourg Katarzyna Wielga-Skolimowska, Künstlerische Direktorin Kulturstiftung des Bundes Johann Jahn, Moderation Florentin Ginot, Kontrabass Europäischem Kulturaustausch kommt zu einer Zeit, in der Europa einen Rechtsruck erlebt und europaskeptische Parteien großen Zulauf erhalten, eine herausragende Bedeutung zu. Doch welchen Platz sollten Kunst und Musik in diesem Europa einnehmen? Welche politische Rolle können europäische Projekte zeitgenössischer Kunst und Musik, die kein Massenpublikum erreichen, spielen? Welche Strukturen für Zusammenarbeiten gibt es bereits und welche wären notwendig? Diese und andere Fragen diskutieren die Komponist:innen Minas Borboudakis und Sara Glojnarić, Katarzyna Wielga-Skolimowska, Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes, und Stéphane Roth, Künstlerischer Leiter des Festivals Musica in Straßburg. In times of Eurosceptic parties and rightward political shifts, European cultural exchange gains even more importance. But what place should art and music have in this Europe? What political role can be played by European projects for contemporary art and music that do not aim for a mass audience? What structures for cooperation already exist and what new ones are needed? Join a discussion of these questions by a panel including the composers Minas Borboudakis and Sara Glojnarić, Katarzyna Wielga-Skolimowska, Artistic Director of the German Federal Cultural Foundation, and Stéphane Roth, Artistic Director of the festival Musica in Strasbourg. Eine Koproduktion von BR-KLASSIK, hr2-kultur und SWR2
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Lokalredaktion im Stadtgespräch.

Theater Konstanz

Veranstaltung des SÜDKURIER Was hält eine Gesellschaft zusammen? Wie gelingt es, das Kulturangebot einer Stadt nicht exklusiv im Sinne von schwer zugänglich, sondern im Wortsinn inklusiv zu gestalten? Was erwarten die Bürger*innen von Theater, Philharmonie und anderen öffentlichen Kultureinrichtungen? Und warum lohnt es sich, in der neuen Spielzeit die Bühne oder das Konzert ganz neu oder nach langer Zeit wieder zu entdecken? Darüber sprechen wir in Zeiten, in denen Ausgaben für Kultureinrichtungen unter Rechtfertigungsdruck geraten. Mit dabei: Vertreter*innen von Kultureinrichtungen. Moderation: Jörg-Peter Rau, SÜDKURIER
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Der Soundtrack meines Lebens

Theater Konstanz

Seit letzter Spielzeit ist Leonard Meschter im Ensemble und spielte zuletzt in William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ auf dem Münsterplatz den Demetrius. Charme, Tempo und Utopie sind die Topoi, die auch Leonards Lieblingsmusik vom Londoner West End kennzeichnen. Wir laden ein zu einem Musical-Special in den gemütlichen Klimperkasten!
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Spielzeitfrühstück Nr. 12

Theater Konstanz

In dieser ersten Ausgabe der neuen Spielzeit spricht Intendantin Karin Becker mit ihren Gästen über Unterhaltsames und Ungewöhnliches zu den Premieren, zu den Abläufen am Theater und vor allem über die Menschen. Während „Biedermann und die Brandstifter“, inszeniert von Hausregisseur Kristo Šagor, kurz vor der Premiere steht, ist Regisseurin Susi Weber eben erst gestartet, die zauberhafte Geschichte um die Gangsta-Oma zu proben. Zählkarten an der Theaterkasse im KulturKiosk und vor Ort erhältlich
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Bestraft wegen „Unzucht wider die Natur“. Die Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, vor, während und nach der NS-Zeit

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Nicht nur während der Zeit des Nationalsozialismus, sondern auch davor und danach, waren in Österreich gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen (von Männern und Frauen) strafbar. Etliche Menschen saßen wegen sogenannter „Unzucht wider die Natur“ zum Teil jahrelang im Gefängnis – und erhalten dafür erst seit Kurzem Entschädigung. Die Historikerin Ina Friedmann (Universität Innsbruck) erforscht die regionale Verfolgung von homosexuellen Menschen im Nationalsozialismus, Johannes Spies, Obmann der Johann-August-Malin-Gesellschaft, berichtet über einen besonders eklatanten und prominenten Fall von Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung. Eintritt frei In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich LGBTIQ+ der Landeshauptstadt Bregenz
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Energie Lounge I - Abbruch! Oder doch nicht?

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Gefühlt ist die Abrissbirne rasch zur Stelle, doch während für die einen Gebäude viel zu schnell abgebrochen und damit Ressourcen verschwenden werden, sprechen für die anderen Wirtschaftlichkeit und Effizienz eine klare Sprache. Wir schauen uns das Spannungsfeld zwischen diesen Interessen an – und loten aus, welche Wege die proklamierten Gegensätze verbinden können. Das Impulsreferat hält der oberösterreichische Architekt Olaf Grawert, der seit seit 2017 an der ETH Zürich lehrt. Er hat 2021 hat der gemeinsam mit drei Kollegen den deutschen Beitrag zur Biennale in Venedig kuratiert. Bei der anschließenden Diskussion ist unter anderem der Hohenemser Projekt- und Quartiersentwickler Markus Schadenbauer zu Gast. Anmeldungen unter: energieinstitut.at/kalender Die weiteren Energie-Lounge-Termine: 16. Oktober und 13. November Eintritt frei In Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg und dem vai Vorarlberger Architektur Institut
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Tag des Kunsthandwerks

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Vorarlberg hat eine einzigartige Trachtenlandschaft. Die UNESCO hat das Wissen um die Herstellung und das Tragen der Bregenzerwälder- und Montafonertracht in die Liste des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen. Am Tag des Kunsthandwerks zeigen Vorarlbergs Fachfrauen und -männer aus allen Regionen, wie die zu den Trachten gehörenden Kopfbedeckungen, Stickereien, Spitzen und vieles mehr hergestellt werden. Dazu zählen neben den weithin bekannten Radhauben auch Strohhüte, Stickereien zu den verschiedenen Trachten, Spitzen, Nähtechniken – um nur einige Beispiele zu nennen. In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestrachtenverband
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Kathrin Dünser, Carmen Pfanner: Ein „Kraftwerk“ in der Landessammlung

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2022 wurde Carmen Pfanners Opus Magnum, eine aus über 30 Teilen bestehende Rauminstallation aus latexierten Stoffobjekten mit dem Titel „Kraftwerk“, für die Sammlung des Landes Vorarlberg angekauft. Über den jahrzehntelangen Entstehungs- und Wandlungsprozess dieser bedeutenden Arbeit sprechen Kuratorin Kathrin Dünser und Künstlerin Carmen Pfanner beim Betrachten des Werks im Atrium. Kosten: 7 Euro
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Kathrin Dünser, Franziska Bergmann: Das Museum als Quell ewigen Lebens?

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Mit der Übernahme in die Museumssammlung wird ein Kunstwerk unter idealen Bedingungen für die Ewigkeit konserviert. Schwierig bei Carmen Pfanners „Kraftwerk“, denn es besteht größtenteils aus dem vergänglichen Material Latex. Die Restauratorin Franziska Bergmann und Kuratorin Kathrin Dünser sprechen über den Lebenszyklus von Kunstwerken und den Interessenskonflikt Kunstwerke schützen versus ausstellen. Kosten: 7 Euro
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Im Gespräch:
Dirigent Harutyun Muradyan und Mitwirkende des Festivalorchesters

Höri Musiktage Bodensee

Barbara Paul (SWR), Moderation Dirigent Harutyun Muradyan und Mitwirkende des Festivalorchesters erläutern im Gespräch die Programmauswahl, stellen die Orchesterwerke vor und schildern die Arbeit des Festivalorchester. Eintritt frei
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„Wir haben Arbeitskräfte gerufen …“ 60 Jahre Anwerbeabkommen Österreich-Türkei

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Im Mai 1964 schlossen Österreich und die Türkei das sogenannte Anwerbeabkommen, mit dessen Hilfe Vorarlberger Betriebe in den folgenden Jahren tausende Arbeiterinnen und Arbeiter aus der Türkei nach Österreich brachten. Aus vielen der damaligen „Gastarbeiter“ wurden Zuwanderer, die in der neuen Heimat blieben und deren Kinder und Enkel hier aufwuchsen. Zwei Drittel der Menschen mit familiären Bezügen zur Türkei sind mittlerweile österreichische Staatsbürger:innen, die jungen Menschen unter ihnen haben zusehends höhere Bildungsabschlüsse. Aber wie sieht es mit der Akzeptanz von Menschen aus, deren Vorfahren einst aus der Türkei kamen? Muhammet Ali Baş (Sprachkünstler und Kulturvermittler), Esra Karsli (Siegerin des Landesredewettbewerbs) und Caroline Manahl (Projektstelle okay.zusammen leben) geben Auskunft. Eintritt frei In Zusammenarbeit mit okay.zusammen leben/Projektstelle für Zuwanderung und Integration

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