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Märchenerwachen
Neuschwanstein Konzerte
Ein Konzert mit den Klassik-Weltstars Golda Schultz (Sopran), Rolando Villazón (Tenor) und Ludovic Tézier (Tenor) Orchester: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Dirigat: Omer Meir Wellber Die weltweit gefeierten Künstler Rolando Villazón, Golda Schultz und Ludovic Tézier setzen am Abschlussabend auf Neuschwanstein den Schlosskonzerten die Krone auf. Auch beim großen Finale im Innenhof des Schlosses sind die Namen der Solisten so gewaltig wie die der Komponisten: Verdi, Puccinni, Mozart, Mascagni und Lehar. Wie schon zu Beginn ist also auch der Abschluss der Neuschwanstein Konzerte 2025 wieder eine leidenschaftliche Reise durch die Welt der Oper. Umgesetzt mit höchster musikalischer Finesse und Qualität der renommierten Kammerphilharmonie Bremen. Am Pult dirigiert kein geringer als Omer Meir Wellber. Der aus Israel stammende Dirigent und Komponist gilt einer der angesagtesten Opern- und Konzertdirigenten der Gegenwart. Programm: Es werden Orchesterstücke, Arien, Duette und Terzette von Wolfgang Amadeus Mozart, Pietro Mascagni, Jules Massenet, Georges Bizet, Franz Léhar, Giuseppe Verdi präsentiert.
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Edle Ritter und wahre Helden
Neuschwanstein Konzerte
Ein Konzert mit Klaus Florian Vogt (Tenor) und den Münchener Symphoniker Dirigat Ulf Schirmer Mehr Bayern geht nicht, wenn sich die Exzellenz der bayerischen Klassikszene gemeinsam auf der Bühne in König Ludwigs Märchenschloss präsentiert. Die Münchner Symphoniker, ein hochrangiges Spitzenorchester aus dem Freistaat, konzertiert gemeinsam mit dem bayerischen Star-Tenor und gefeierten Wagnerhelden Klaus Florian Vogt. Dieser wurde zuletzt vor wenigen Wochen in Brüssel im Rahmen der Oper! Awards 2020 in der Kategorie bester Sänger nominiert. Gemeinsam präsentieren sie Werke von Wagner, Weber, Mozart und Strauss mit voller Klangkraft und kreativer Experimentierfreude und Gänsehautgarantie. Das Dirigat übernimmt Ulf Schirmer, den zahlreiche Engagements zu den Bregenzer und den Salzburger Festspielen, an die Staatsoper Wien, die Grazer Oper, die Pariser Opéra Bastille, die Mailänder Scala, nach Tokio, Genf führten. Programm: Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber, Richard Wagner und Richard Strauss.
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Im Zauber der Verführung
Neuschwanstein Konzerte
Ein Konzert mit Jonathan Tetelmann (Tenor) & Chelsea Zurflüh (Sopran) und CHAARTS (Ensemble Chamber Artists) Den Auftakt macht eine leidenschaftliche Reise durch die Welt der Oper: das hochkarätige Kammermusik-Ensemble CHAARTS (Chamber Artists) aus der Schweiz begeisterte das Publikum bereits im vergangenen Sommer. Gemeinsam mit Jonathan Tetelmann und Chelsea Zurflüh präsentieren sie unter anderem Werke aus Tosca, La Traviata, Romeo et Juliette und aus der Zauberflöte. Das Timbre, das außergewöhnliche Volumen seiner Tenorstimme und sein Charisma ist mittlerweile auf den größten Bühnen der Welt zu bestaunen. „Ein Star schlechthin“, schrieb die New York Times über Tetelmann, mit „balsamischem Schwung“ ergänzte der Tagesspiegel die einhellig begeisterte Kritik seines internationalen Publikums. Programm: Mozart: Serenade „Eine kleine Nachtmusik“ Zauberflöte – „Ach, ich fühl’s“ (Chelsea Marilyn Zurflüh) Lucia Silla – „Strider Sento“ (Chelsea Marilyn Zurflüh) Serenade „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525 – 2. Satz Verdi: La Traviata „Preludio“ La Traviata „Libiamo ne‘ lieti calici“ (Duett Jonathan Tetelman & Chelsea Marilyn Zurflüh) Puccini: Crisantemi Tosca „E lucevan le stelle“ (Jonathan Tetelman) Puccini: Manon Lescaut „Donna non vidi mai“ (Jonathan Tetelman) La Bohème „O soave fanciulla“ (Jonathan Tetelman & Chelsea Marilyn Zurflüh) Gounod: Roméo et Juliette „Je veux vivre“ (Chelsea Marilyn Zurflüh) Bizet: Carmen – „1. Suite – Prelude“ Carmen – „Parle-moi de ma mère“ (Jonathan Tetelmann & Chelsea Marilyn Zurflüh) Rota: La Strada Il Padrino „Parla più piano“(Jonathan Tetelmann & Chelsea Marilyn Zurflüh)
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Salingari Quartett
Vorarlberger Landestheater
Andreas Paragioudakis: Laute, Mandoline, Lyra Robert Bernhard: Saxophon Yenisey Rodriguez: Violoncello Martin Grabher: Drums Das Klangkollektiv SALINGARI, 2022 hervorgegangen aus dem bereits bestehenden SALINGARI Duett um Andreas Paragioudakis und Robert Bernhard, besticht mit einzigartigen Klangsphären, die traditionelle Farbtöne mit zeitgenössischer Musik kombinieren. Zusammen mit Yenisey Rodriguez Rodriguez, Martin Grabher und weiteren Musikschaffenden aus dem östlichen Mittelmeerraum treten sie in Österreich, der Schweiz und Griechenland auf – und legen den ein oder anderen Zwischenstopp am Vorarlberger Landestheater ein. In immer wachsender Besetzung werden in diese Saison des Klangkollektivs die renommierten MusikerInnen Peter Herbert (Kontrabass / AT), Sofia Labropoulou (Kanun / GR), Natasa Mirkovic (Gesang /BOS) & Matthias Loibner (Drehleier / AT) eingeladen.
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Heute Abend: LOLA BLAU
Vorarlberger Landestheater
Die starke Verbindung zwischen der jüdischen Schauspielerin Tamara Stern und der Figur Lola Blau stehen im Mittelpunkt dieses Abends. Das wohl bekannteste Wiener Ein-Frau-Musical des scharfzüngigen Satirikers Georg Kreisler erzählt die tragisch-humorvolle Lebensgeschichte einer jungen Wiener Schauspielerin, die 1938 vor den Nazis flüchten musste. Mit seinen unvergleichlichen Liedern erzählt Kreisler fast autobiografisch den Weg einer Künstlerin in die Emigration, ihren Erfolg und die bittere Wiederkehr in eine Heimat, die ihr keine mehr sein kann und will! MUSIKABEND IM DUETT Zwei Liederabende zum Preis von einem und für jeden Geschmack: WEEPING SONGS (5.4.), Kein Groschen - BRECHT (23.2.) oder LOLA BLAU (23.5.).
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Ecosystem
Vorarlberger Landestheater
Wenn wir den Regenwald retten, retten wir das Klima! Mit diesem Slogan rechtfertigen internationale Umweltorganisationen seit Jahrzehnten ihre Interventionen in den äquatorialen Wäldern. Während die Weltbevölkerung allmählich versteht, dass sie gegen die Abholzung des Waldes im Kongobecken vorgehen muss, weil er grosse Mengen CO2 bindet, wird die lokale Bevölkerung einmal mehr zum Spielball geopolitischer Interessen. Für ECOSYSTEM reist die GROUP50:50 in den Nordosten des Kongos und erarbeitet mit Bewohner:innen des Regenwaldes ein multimediales Musiktheaterstück über ein Ökosystem, das aus den Fugen gerät. Die Situation vor Ort ist komplex: Um die überwältigende Artenvielfalt zu erhalten, kämpfen Umweltschützer:innen gegen Minengesellschaften und Holzexporteure, die mit der Unterstützung korrupter Politiker:innen Gold und Holz abbauen. Die internationalen Expert:innen des Naturschutzes geraten dabei gleichzeitig in blutige Konflikte mit den ansässigen Bauern, die traditionellerweise Wald roden, um Landwirtschaft zu betreiben. Und dann sind da noch die Menschen vom nomadischen Volk der Mbuti. Sie kennen den Wald besser als alle anderen, weil sie davon leben, was er ihnen zur Verfügung stellt. Sie gelten als die »ersten Bewohner des Waldes«, und doch hat bisher niemand ihr Recht auf den Wald anerkannt. Sie können nur dabei zusehen, wie ihr Lebensraum schwindet. Gemeinsam mit lokalen Bauern und der Mbuti-Gemeinde in Bagoia, mit denen sie schon für ihr letztes Stück THE GHOSTS ARE RETURNING zusammengearbeitet haben, diskutieren und singen die Performer:innen und Musiker:innen der GROUP50:50 darüber, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben und was wir den zukünftigen Generationen hinterlassen werden. Im Dialog mit der traditionellen Musik der Region schaffen sie eine transnationale Zeremonie, ein ritueller Versuch über die Bedeutung des Waldes für das Schicksal der Weltbevölkerung. Künstlerische Leitung: Eva-Maria Bertschy, Joseph Kasau, Kojack Kossakamvwe und Elia Rediger Eine Produktion der GROUP50:50, in Koproduktion mit Residenz Schauspiel Leipzig, Kaserne Basel und Centre d’Art Waza Lubumbashi, in Zusammenarbeit mit Caritas Wamba, den Gemeinschaften von Bagoia und Asandabo. Mit der finanziellen Unterstützung von: Fachausschuss Tanz & Theater Basel-Stadt / Basel-Landschaft, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Südkulturfonds, Ernst Göhner Stiftung, Corymbo Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, GEA Waldviertler. Mit: Jean-Baptiste Ekaka / Maria Lisa Huber / Kojack Kossakamvwe / Dieu Le Veut Sumba / Huguette Tolinga Lola In den Videos: Gérard Agbokabolo Amboko / Maman Antoinette / Christophe Anzalite Amboko / Dauphin Kakuaguwe Wendokono / Papa Delolai / Jean Kamana MUSIKABEND IM DUETT Zwei Liederabende zum Preis von einem und für jeden Geschmack: LOLA BLAU (23.5.) und ECOSYSTEM (28.5. | 1.6.).
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NINA Mother of Punk
Theater Konstanz
Im Jahr 1978 singt die britische Punk-Ikone Poly Styrene in einem Londoner Club „Kleine Mädchen sollten gesehen, nicht gehört werden?” und fordert in ihrem Debüt die Freiheit der Frau in der Musik. Auch in Hannover und Berlin greifen Musikerinnen zu Schlagzeug, Mikrofon und Gitarre und produzieren den kraftvollen Soundtrack einer bemerkenswerten Bewegung auf den Bühnen des damals noch geteilten Deutschlands. Dieses weibliche Stück Musikgeschichte feiern Ingo Biermann, Katrin Huke, Svea Kirschmeier und Anne Rohde gemeinsam mit einer Liveband in Gestalt eines besonderen Konzerts. „NINA Mother of Punk“ ist die Fortsetzung der Beschäftigung von Wulf und Isabell Twiehaus mit ikonischen Musikbewegungen unserer Zeit. Dem Konstanzer Publikum sind sie bereits durch die musikalische Hommage an Johnny Cash bekannt („It takes one to know me“). Nun setzen sie den unverwechselbaren Sound weiblicher Punk-Musik in Szene, mit poetisch-politischen Perspektiven auf Liebe, Freiheit und Identität. Regie: Wulf Twiehaus Bühne & Kostüme: Katrin Hieronimus Musikalische Leitung: Rudolf Hartmann Dramaturgie: Sabrina Toyen
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Der Soundtrack meines Lebens
Theater Konstanz
Beim letzten Soundtrack dieser Spielzeit stellt sich ein neues Ensemblemitglied vor: Mark Harvey Mühlemann ist seit Herbst 2024 im Ensemble des Theater Konstanz. Er steht in der Klimatragödie "forecast: ödipus" auf der Bühne des Stadttheaters. Anhand seiner Playlist nimmt uns Mark Harvey Mühlemann mit auf eine Reise entlang der Stationen, wie Berlin, Bern und Fürth. Eintritt frei
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Komm lieber Mai
vorarlberg museum
Konzert mit Studierenden der Stella Musikhochschule Die musikalische Mittagspause im Museumscafé In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik und Podium Konzerte Liechtenstein Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550
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Spiel um Gold! Die Oberstufenprüfung
vorarlberg museum
Wenn die Musik im Leben eine große Rolle spielt, man jahrelang ein Instrument lernt und aktiv musiziert, bietet sich die Möglichkeit, Stufenprüfungen (Musikschule) und Leistungsabzeichen (Blasmusik) zu absolvieren. Der höchste Standard ist die Oberstufenprüfung bzw. die Goldprüfung. 2025 stellten sich 37 Musikerinnen und Musiker aus ganz Vorarlberg dieser Herausforderung. Diese Leistung soll mit einem Konzert und der Zeugnisübergabe gemeinsam gefeiert werden. In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Musikschulwerk und dem Vorarlberger Blasmusikverband kostenlos
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Seltene Schätze – das Saxofon in der Kammermusik
vorarlberg museum
Saxofonklasse Fabian Pablo Müller an der Stella Musikhochschule Die musikalische Mittagspause im Museumscafé In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik und Podium Konzerte Liechtenstein Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550
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Romantik pur
Neuschwanstein Konzerte
Ein Konzert mit einem Weltstar der Klassik Elīna Garanča (Mezzosopran) und CHAARTS (Ensemble Chamber Artists) Die lettische Mezzosopranistin Elīna Garanča ist eine der prägendsten Stimmen unserer Zeit. Sie ist wie ein Sturm: Temperamentvoll, eindringlich, aber auch verführerisch und genauso enthusiastisch und inspirierend wie die Chamber Artists (CHAARTS). Gemeinsam präsentieren die Musiker an diesem Abend romantischen Schwärmereien und aufregende Gefühlstiefen bei Mahlers Rückert Liedern und Ausschnitten aus der Oper Carmen von Georges Bizet. Programm: Wagner: Siegfried-Idyll Mahler: Rückert-Lieder Blicke mir nicht in die Lieder! (Elīna Garanča) Ich atmet’ einen linden Duft (Elīna Garanča) Ich bin der Welt abhanden gekommen (Elīna Garanča) Um Mitternacht (Elīna Garanča) Liebst du um Schönheit (Elīna Garanča) Bizet: Carmen Suite Nr. 2 L´Amour est un enfant Bohème (Elīna Garanča) Habanera (L’Amour est un oiseau rebelle) (Elīna Garanča) Près des remparts de Séville (Elīna Garanča) Les tringles des sistres tintaient (Elīna Garanča)
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Peter Madsen Trio: Faces of Love
vorarlberg museum
Liebesgedichte von Shakespeare, Sarojini Naidu (Indien), Ono No Komachi (Japan), Rumi (Iran), Konfuzius (China) und anderen inspirierten Peter Madsen, Stücke über die Liebe zu komponieren. In der einzigartigen Atmosphäre des vorarlberg museums erkunden der Weltklasse-Pianist und seine Begleiter Herwig Hammerl (Kontrabass) und Martin Grabher (Schlagzeug) die vielen Gesichter der Liebe musikalisch. Eintritt: 22 Euro, 18 Euro ermäßigt, Studierende, Auszubildende 10 Euro Am Tag des Konzerts haben Sie mit dem Konzertticket freien Eintritt ins Museum!
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Händel bis Williams - Klassik bis Swing
vorarlberg museum
Gesangsklasse Dora Kutschi an der Stella Musikhochschule Die musikalische Mittagspause im Museumscafé Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550 In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik und Podium Konzerte Liechtenstein
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Filippa Gojo Quartett: Trusting the Uncertainty
vorarlberg museum
Filippa Gojo (Gesang), Christian Lorenzen (Klavier), David Andres (Kontrabass), Lukas Meile (Percussion) Filippa Gojo singt mit der Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit mit der andere Menschen atmen. Die virtuose, in Bregenz geborene und in Köln lebende Sängerin präsentiert mit ihrem preisgekrönten Quartett neue Stücke aus eigener Feder, die den Musikern viel Spielraum für Improvisation bieten. „Filippa Gojos Stärke ist es, sich das Intuitive, Ursprüngliche bewahrt zu haben und dabei trotzdem ihre Stimme in geschulten, stilsicheren Bahnen zu bewegen.” (Anja Buchmann, Deutschlandfunk) Eintritt: 22 Euro, 18 Euro ermäßigt, Studierende, Auszubildende 10 Euro Mit dem Konzertticket können Sie am Veranstaltungstag kostenlos das Museum besichtigen.
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Podium Konzerte Liechtenstein: Mikayel Karakhanyan, Olga Vardanyan
vorarlberg museum
Der armenische Cellist Mikayel Karakhanyan und die ukrainisch-armenische Pianistin Olga Vardanyan, beide werden von der Stiftung Podium Konzerte Liechtenstein gefördert, spielen Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Niccolò Paganini. Eintritt: freiwillige Spenden
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Tanti affetti – Arien aus Oper und Operette
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Gesangsklasse Clemens Morgenthaler Die musikalische Mittagspause im Museumscafé mit Studierenden der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik. Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550
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Offenes Singen mit Evelyn Fink-Mennel und Philipp Lingg
vorarlberg museum
Die Fähigkeit, intuitiv mehrstimmig zu singen, ist ein typisches Merkmal überlieferter Vorarlberger Singkultur. Für diese Form des mehrstimmigen Klangerlebnisses sind neben einem gemeinsamen Repertoire der informierte Umgang mit den Möglichkeiten der Stimmverteilungen grundlegend. Evelyn Fink-Mennel und Philipp Lingg nehmen Interessierte mittels alter und neuer Lieder lustvoll mit in die mündliche Praxis und den „Sound“ geselligen Singens. Keine Notenkenntnisse erforderlich. In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik Mit Anmeldung!
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