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Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Konzerte / Kirchenmusik Münstermusik Konstanz Konstanz, Pfalzgarten 4
Konzerte / Konzert Verein Petershauser Orgelkultur (POK)
Sa 28.9.2024, 18:30 Uhr
Konzerte / Orchester Sinfonieorchester St.Gallen St. Gallen, Museumstrasse 24/25
Konzerte | Konzert

Hänsel und Gretel

vorarlberg museum

Kammermusikklasse Nolwenn Bargin Die musikalische Mittagspause im Museumscafé mit Studierenden der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik. Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550
Konzerte | Konzert

Hörgenuss mit Elmar Rederer und Sabrina Ganahl

vorarlberg museum

Kaum jemand weiß so viele Geschichten über die Blasmusikszene zu erzählen wie Elmar Rederer, ehemaliger Präsident des Österreichischen Blasmusikverbandes und seit 55 Jahren Mitglied (Flöte, Piccolo) beim Musikverein Feldkirch-Nofels. Bei dieser Führung begleiten ihn ein Flötenensemble und Sabrina Ganahl, Geschäftsführerin des Vorarlberger Blasmusikverbandes, die Flöte studiert und unter anderem den Musikverein Dornbirn-Rohrbach geleitet hat. Kosten: 7 Euro plus Eintritt
Konzerte | Konzert

Ensemble plus: Sul Palco 3

vorarlberg museum

Ensemble plus Michaela Girardi, Violine Guy Speyers, Viola Jessica Kuhn, Violoncello Nikolaus Feinig, Kontrabass Anja Nowotny-Baldauf, Flöte Roché Jenny, Trompete Thomas Gertner, Posaune Hauke Kohlmorgen, Klarinette Helmut Lachenmann: Streichtrio Karlheinz Stockhausen: Richtige Dauern Luciano Berio: Sequenza VIII für solo Violine Frederic Rzewski: Coming together Erleben Sie mit uns diese musikalische Reise, die die Grenzen der Tradition sprengt und einen Raum für philosophische Reflexionen öffnet. Tauchen Sie ein in die Metamorphosen des Klangs und entdecken Sie, wie die Kraft der Musik das Unausgesprochene enthüllt und die Ewigkeit in jedem Ton einfängt. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Sequenza VIII für Violine solo von Luciano Berio. Dieses Meisterwerk entführt den Zuhörer auf eine Reise, bei der der Ton A das zentrale Element ist, umgeben von mutigen Konflikten mit dem Nachbarton H. Lachenmanns Streichtrio von 1965 markiert den Beginn seiner musikalischen Befreiung vom Serialismus hin zu seiner Konzeption einer ›Musique concrète instrumentale‹. Lachenmann befreit die Musik von festen Schemata und formt sie durch die geistige Einstimmung der Musiker. Hier wird die Musik zu einer freien, intuitiven Entfaltung, bei der der Begriff der Improvisation neu definiert wird. Stockhausens „Richtige Dauern“ aus den sieben Tagen präsentiert eine einzigartige musikalische Philosophie. Die Musik entsteht nicht nur aus der Improvisation, sondern aus der geistigen Einstimmung der Musiker durch kurze Texte. Stockhausen selbst beschreibt seine Musik als „intuitive Musik“, die über die herkömmliche Vorstellung von Improvisation hinausgeht. Frederic Rzewski greift in „Coming Together“ auf die Worte von Samuel Melville zurück, um eine kraftvolle musikalische Erzählung über Freiheit und Rebellion zu schaffen. Der Text, der die Zeit im Gefängnis reflektiert, wird zur Grundlage einer musikalischen Behandlung. Das Stück, mit seiner klaren Struktur und offenen Instrumentierung, verbindet die Strenge der Regel mit der Flexibilität der Improvisation. Kartenreservierung: info@ensembleplus.at / 0664 3960 720 www.ensembleplus.at
Konzerte | Jazz

OWLS feat. Herbert Walser-Breuß – Wendolins Monocle

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Ein junger Mann schaut durch sein Monokel. Die Zeit bleibt plötzlich stehen, als er in eine Welt jenseits herkömmlicher Wahrnehmungsmuster eintaucht. In Zusammenarbeit mit dem Wiener Regisseur und Autor Klaus Haberl erzählt OWLS eine Geschichte zwischen Fiktion und Realität, Musik und Literatur, zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. „Creates Cinema in the listeners mind!“ (A Revelation! Jazz Magazine) Simon Oberleitner (Klavier, Electroacoustics), Andreas Wälti (Kontrabass), Konstantin Kräutler-Horváth (Schlagzeug, Sampling), Herbert Walser-Breuß (Kornett, Trompete, Live Electronics) Eintritt: 22 Euro, 18 Euro ermäßigt, Studierende, Auszubildende 10 Euro Freier Eintritt ins Museum mit dem Ticket am Veranstaltungstag
Konzerte | Liederabend

To the distant beloved

Vorarlberger Landestheater

Ein Abend für zwei Bösendorfer und einen Bariton Special Bregenz Edition Er ist ein gefragter Opernsänger und experimentierfreudiger Pianist: Der britische Künstler Robin Adams und sein kongenialer musikalischer Partner Simon Bucher entführen das Publikum auf eine ungewöhnliche künstlerische Reise; die Musik endet nie, der Klang zweier Konzertflügel und Adams‘ Stimme verbinden sich zu einer schier unendlichen Klangwolke, in der sich Jazz- und Popelemente in die Klassik mischen. Im Landestheater wurden die beiden 2023 mit standing ovations gefeiert – für uns Anlass, sie noch einmal einzuladen, mit einer speziell für Bregenz entwickelten neuen Version plus Überraschungsgast.
Konzerte | Konzert

Lobgesang

Bach-Chor St.Gallen

Bach-Chor St. Gallen Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 2 „Lobgesang“, Psalm 42 „Wie der Hirsch schreit“ Vorverkauf für das Jahreskonzert des Bach-Chors St. Gallen: – ab 9. September 2024 über www.bachchor-sg.ch und – ab 16. September 2024 bei St. Gallen-Bodensee Tourismus, Bankgasse 9, 9001 St. Gallen
Konzerte | Konzert

Bach: Orgelwerk und Choräle

Bach-Chor St.Gallen

Bach-Chor St. Gallen Verena Förster, Orgel Johann Sebastian Bach: Das gesamte Orgelwerk und Choräle
Konzerte | Konzert

Abschlusskonzert SWR Symphonieorchester & Neue Vocalsolisten

SWR Donaueschinger Musiktage

Neue Vocalsolisten SWR Symphonieorchester Vimbayi Kaziboni, Leitung Francisco Alvarado: rwd • play • ffwd für Orchester und Elektronik (UA) Sara Glojnarić: DING, DONG, DARLING! für Orchester und Elektronik (UA) Chaya Czernowin: Unforeseen dusk: bones into wings für sechs verstärkte Stimmen und Orchester (UA) Das Abschlusskonzert verbindet ungezähmte Emotionen mit akustischen Kindheitserfahrungen: Francisco Alvarado lässt sich von analogen Kassetten anregen, bei deren Abspielen man durch die Bedienung der Rekorder selbst Klang erzeugt und deren Bänder durch Materialermüdung Verzerrungen, Loops und weißes Rauschen auslösen. Sara Glojnarić komponiert eine kollektive Feier von Queer Joy. Und bei Chaya Czernowin werden die sechs Stimmen der Neuen Vocalsolisten zu Übermittlern wilder Empfindungen, die aus der Tiefe der Körper mit all ihren unkontrollierbaren Gefühlen, Erfahrungen und Erinnerungen entspringen. The final concert connects uninhibited emotion with childhood acoustic experiences: Francisco Alvarado is inspired by analogue cassettes and the sounds the user produces playing and wearing them out resulting in distortion, loops, or white noise. Sara Glojnarić composes a collective celebration of Queer Joy. In Chaya Czernowin's new work, the six voices of Neue Vocalsolisten become transmitters of wild sensations that emanate from the depths of their bodies with uncontrollable emotions, experiences, and memories. Live-Videostream & live in SWR Kultur (17.04 Uhr)
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Akustische Spielformen: Karl-Sczuka-Preis

SWR Donaueschinger Musiktage

Karl-Sczuka-Preis Ausgezeichnet werden soll seit 1972 laut Satzung die "beste Produktion eines Hörwerks, das in akustischen Spielformen musikalische Materialien und Strukturen benutzt". Die unabhängige Jury besteht aus Olaf Nicolai (Vorsitz), Inke Arns, Julia Cloot, Michael Grote und Thomas Meinecke. Im Verbund mit der Verleihung des Karl-Sczuka-Preises und des Karl-Sczuka-Förderpreises wird das "Karl-Sczuka-Recherchestipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut" als Zusatzpreis vergeben. Ziel des Recherchestipendiums ist es, die oftmals nur unter rudimentären Bedingungen mögliche Recherche für internationale Radiokunstprojekte zu unterstützen. Since 1972, this prize is awarded for "the best production of a work of radio art using musical material and structures in an acoustic performance". The jury comprises Olaf Nicolai (chair), Inke Arns, Julia Cloot, Michael Grote, and Thomas Meinecke. In connection with the Karl Sczuka Prize and the Karl Sczuka Grant Prize, the "Karl Sczuka Research Grant in cooperation with the Goethe-Institut" aims to support the research phase of international radio art projects, which otherwise are often only possible under difficult conditions. Homepage des Karl-Sczuka-Preises: www.swr.de/swrkultur/hoerspiel/karl-sczuka-preis/index.html
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SWR Symphonieorchester

SWR Donaueschinger Musiktage

Juliet Fraser, Sopran Roscoe Mitchell, Sopransaxophon Yarn/Wire IRCAM Dyonisios Papanicolaou, Computermusikdesign Jérémie Bourgogne, Klangregie RNCM-PRiSM Damon Holzborn Hongshuo Fan, Softwareentwicklung SWR Symphonieorchester Susanne Blumenthal, Leitung Pascale Criton: Alter für Sopran und Orchester (Deutsche Erstaufführung) George Lewis: The Reincarnation of Blind Tom. Doppelkonzert für menschlichen Solisten, KI-Pianisten und Orchester (UA) Simon Steen-Andersen: grosso für Quartett, Orchester und Elektronik (UA) Die drei Werke dieses Konzerts bieten ganz unterschiedliche Konstellationen von Komponist:innen, Solist:innen und Orchester: Pascale Critons Reflexion über Alterität schlägt sich in der changierenden Beziehung zwischen Sopranistin und Orchester nieder. George Lewis konfrontiert Roscoe Mitchell und das Orchester mit einem KI-Solisten und setzt dabei seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit den künstlerischen Möglichkeiten von KI fort. Simon Steen-Andersen stellt dem Orchester mit Yarn/Wire eine in sich geschlossene Gruppe gegenüber und sich selbst nach zehn Jahren der intensiven Arbeit mit Film und Musiktheater einer Klang"challenge": kein Video, kein Multimedia, allein Instrumente und Elektronik. Live-Videostream & Live in SWR Kultur (20.03 Uhr)
Konzerte | Konzert

Mark Andre & Pierre-Laurent Aimard

SWR Donaueschinger Musiktage

Pierre-Laurent Aimard, Klavier SWR Experimentalstudio Mark Andre: …selig ist… für Klavier und Elektronik (UA) In seinem ersten Werk für den Pianisten Pierre-Laurent Aimard entfaltet Mark Andre die zerbrechlichsten Dimensionen des Klangs und schafft gemeinsam mit dem SWR Experimentalstudio einen eigenen Hörraum, der auch von konkreten Klangspuren aus der Charité und dem Tränenpalast in Berlin geformt wird. Andres Musik des Entschwindens ist dem Gedenken eines Kindes gewidmet: "Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden." Live in SWR Kultur um 15:30
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Bowler, Bird, Kendall & lovemusic

SWR Donaueschinger Musiktage

Laura Bowler, Stimme lovemusic Laura Bowler: Neues Werk (UA) David Bird: Neues Werk (UA) Hannah Kendall: Tuxedo: Between Carnival and Lent (Deutsche Erstaufführung) Das Kollektiv lovemusic aus Straßburg hat durch gekonnt inszenierte Konzerte mit klug durchdachten Programmen auf sich aufmerksam gemacht. In seinem Debüt in Donaueschingen verbindet das Ensemble drei jüngere kompositorische Stimmen aus England und den USA, die in ihren neuen Werken alle aus Anregungen der Literatur und Bildenden Kunst schöpfen. Die Komponistin und Sängerin Laura Bowler singt dabei nicht nur ihr eigenes neues Werk, sondern auch eine Komposition von Hannah Kendall. Diese geht ihrer Faszination für Jean-Michel Basquiats Bild Tuxedo weiter nach, dem sie bereits eine ganze Werkreihe gewidmet hat. David Bird wiederum lässt sich von einer Kurzgeschichte des Science-Fiction-Autors William Gibson über die Begegnung mit außerirdischer Intelligenz inspirieren.
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Trio Mitchell / Rabbia / Schick

SWR Donaueschinger Musiktage

Roscoe Mitchell, Saxophon Michele Rabbia, Schlagzeug Ignaz Schick, Turntables / Sampler / Elektronik Der Komponist und Saxophonist Roscoe Mitchell zählt seit Jahrzehnten zu den innovativsten Musikern und ist dabei immer offen geblieben für neue künstlerische Impulse und Zusammenarbeiten, wie seine beiden Konzerte in Donaueschingen zeigen. Nach seinem Soloauftritt mit dem SWR Symphonieorchester zu Festivalbeginn ist er auch in einer Triokonstellation zu hören. Mit dem italienischen Schlagzeuger Michele Rabbia spielt er seit einigen Jahren im Duo. Nun treffen die beiden zum ersten Mal auf den Berliner Musiker Ignaz Schick. Live in SWR Kultur um 20:30
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SWR Vokalensemble & Scroccaro, Finnissy, Bedrossian

SWR Donaueschinger Musiktage

SWR Vokalensemble SWR Experimentalstudio Yuval Weinberg, Leitung Claudia Jane Scroccaro: On the Edge für sechs Solistinnen, Chor und Elektronik (UA) Michael Finnissy: Was frag ich nach der Welt! für 24-stimmigen Chor a cappella (UA) Franck Bedrossian: Feu sur moi für 24-stimmigen Chor und Elektronik (UA) Wiegenlieder aus aller Welt, die traumatisierten Frauen eines Frauenhauses in Paris im Gedächtnis geblieben sind; in einer existentiellen Krisensituation entstandene Gedichte von Arthur Rimbaud und Dichtungen von Andreas Gryphius über den 30-jährigen Krieg aus dem 17. Jahrhundert, die aktueller nicht sein könnten: So weit gespannt die Texte und so ästhetisch verschieden die neuen Werke sind, reagieren Claudia Jane Scroccaro, Franck Bedrossian und Michael Finnissy auf ihre Weise alle künstlerisch unmittelbar auf (be)drängende Probleme und Erfahrungen unserer Gegenwart. Live in SWR Kultur um 11:04
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Bauckholt, Kilger & Ginot

SWR Donaueschinger Musiktage

Florentin Ginot, Kontrabass Carola Bauckholt: My Light Lives in the Dark für Kontrabass und Elektronik (UA) Lucia Kilger: mescarill für Kontrabass und Elektronik (UA) In der Dunkelheit des Schlossparks versammelt der Kontrabassist Florentin Ginot das Publikum zu einem Konzert über Natur im Post-Anthropozän. Carola Bauckholt begreift den Kontrabass als Arche Noah, in der Ameisen, Insekten, Igel und Eichhörnchen mit Waldgeistern, Feen und Glühwürmchen zusammenkommen. Während Kontrabass und Elektronik bei ihr im Sinne einer Klangökologie mit der sie umgebenden Natur verschmelzen, inszeniert Lucia Kilger den Kontrabassisten und sein Instrument als physischen Ankerpunkt, von dem aus die Elektronik den Raum öffnet.
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Phill Niblock

SWR Donaueschinger Musiktage

Neil Leonard, Saxophon Biliana Voutchkova, Violine John Eckhardt, Kontrabass Phill Niblock: BLK+ LND (UA) Biliana (UA) Der New Yorker Komponist Phill Niblock gehört zu den "mavericks" experimenteller US-amerikanischer Musik und ist seiner kompromisslosen Ästhetik im Laufe seines langen Lebens stets treu geblieben. Kurz vor seinem Tod im Januar dieses Jahres vollendete er im November 2023 mit BLK+ LND eine seiner letzten Kompositionen, die nun gemeinsam mit seinem Werk für Violine Biliana uraufgeführt wird. Eine posthume Würdigung eines eigenwilligen Komponisten, dessen Musik noch nie bei den Musiktagen gespielt wurde.
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Enno Poppe & Percussion Orchestra Cologne

SWR Donaueschinger Musiktage

Percussion Orchestra Cologne Enno Poppe: Streik für zehn Drumsets (UA) Was passiert, wenn ein Solo-Instrument vielfach multipliziert wird, wenn aus einem Individuum durch Verzehnfachung eine Gruppe identischer Mitglieder entsteht? Dies ist die Versuchsanordnung der neuen Komposition von Enno Poppe für zehn Drumsets, die sich so ausdehnt, als säße das Publikum in einem einzigen gigantischen Schlagzeug.
Konzerte | Konzert

Shared Sounds

SWR Donaueschinger Musiktage

In Donaueschingen lebende Geflüchtete, Performance Séverine Ballon, Künstlerische Leitung, Komposition & Violoncello Zugang mit kostenlosem Ticket
Konzerte | Konzert

Elsa Biston: aussi fragile que possible (so fragil wie möglich)

SWR Donaueschinger Musiktage

Andrea Baglione, Raumkonzeption & Bühnenbild United Instruments of Lucilin Elsa Biston inszeniert die Räume des Museum Art.Plus als eine dichte Landschaft aus vibrierenden und resonierenden Objekten, die einander in Klang versetzen und aufeinander reagieren – von Trommeln, Becken und Fellen über Baumblättern bis zu Papier. Die Besucher:innen können aktiv in das Geschehen eingreifen und genauso Teil der Klanglandschaft werden wie die Musiker:innen von United Instruments of Lucilin während der Konzerte, die Biston in die Installation hineinkomponiert hat.
Konzerte | Konzert

Podium zu Gast: Katharina Mätzler, Emil Laternser

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Eine Gymnasiastin, die bereits mit den Wiener Symphonikern ein Konzert gab? Bei der Fagottistin Katharina Mätzler aus Langenegg scheint nichts unmöglich, sie gewinnt alle möglichen Wettbewerbe, den Prima La Musica sogar mit der Höchstpunktezahl. Ihr Schulkollege am Musikgymnasium Feldkirch, Emil Laternser aus Vaduz, studiert bereits an der Zürcher Hochschule der Künste. Das Duo präsentiert Werke von Carl Maria von Weber, Wolfgang Amadeus Mozart, Camille Saint-Saëns und Roger Boutry. In Zusammenarbeit mit Podium Konzerte Liechtenstein Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550 Eintritt: freiwillige Spende

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