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Konzerte / Konzert Sinfonieorchester St.Gallen St. Gallen, Museumstrasse 24/25
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Konzert am Mittag: con discrezione

vorarlberg museum

Kammermusikklasse Herbert Walser-Breuss Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung erforderlich - im Museumscafé mit Konsumation unter +43 (0)5574 46050 550
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Eine Virtuosen-Reise durch die Epochen

vorarlberg museum

Es spielt die Violinklasse Rudens Turku. Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung erforderlich - im Museumscafé mit Konsumation unter +43 (0)5574 46050 550 12.15 – 13.30 Uhr
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Jahreskonzert Bach-Chor St. Gallen

Bach-Chor St.Gallen

Léonie Renaud, Sopran Marina Viotti, Alt Rolf Romei, Tenor Manuel Walser, Bass Bach-Chor St.Gallen Camerata Schweiz Anna Jelmorini, Leitung Der Bach-Chor St.Gallen lädt Sie herzlich ein zu seinem festlichen Jahreskonzert! Stabat Mater gilt als das beliebteste Werk des tschechischen Komponisten Antonín Dvořák Nach der Uraufführung in Prag im Jahr 1880 machte schliesslich das gefeierte Konzert in der Londoner Royal Albert Hall den Künstler international bekannt. Mit der Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichts in Kantatenform begann Dvořák die Arbeit am Stabat Mater kurz nach dem Tod seiner Tochter Josefa. Als innert kurzer Zeit seine beiden anderen Kinder starben, fand er nach diesen Schicksalsschlägen Trost in der Vollendung der Komposition. Dvořák spielt sensibel mit den diversen Nuancen von Trauer und Leid des Gedichts und setzt Stimmen und Orchester, Tempo und Tonart enorm emotional und kontrastreich ein. So entsteht eine orchestrale und vokale Vielfalt, die am Ende Trost und die Hoffnung auf das Paradies in den Fokus stellt. Vorverkauf www.bachchor-sg.ch und bei St.Gallen-Bodensee Tourismus, Bankgasse 9, 9001 St.Gallen Das Konzert wird unterstützt durch Max Pfister Baubüro Ag, Kultur St. Gallen Plus, Stadt St. Gallen Kulturförderung, Genossenschaft Migros Ostschweiz Kulturprozent, Walter und Verena Spühl-Stiftung, Arnold Billwiller Stiftung
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Konzert 6: Symphonieorchester Vorarlberg / Leo McFall

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Leo McFall, Chefdirigent Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll Die Uraufführung der 8. Symphonie im Jahr 1892 war Bruckners größter Erfolg. Das Publikum tobte vor Begeisterung, der Komponistenkollege und Musikkritiker Hugo Wolf stellte fest: »Diese Symphonie ist die Schöpfung eines Giganten und überragt an geistiger Dimension, an Fruchtbarkeit und Größe alle anderen Symphonien des Meisters. Es war ein vollständiger Sieg des Lichtes über die Finsternis.« Bruckner, dessen Symphonien und kirchliche Werke zu den Höhepunkten der romantischen Musik zählen, war im oberösterreichischen Ansfelden geboren, im Augustiner-Chorherrenstift St. Florian als Sängerknabe ausgebildet, und schließlich dort als Lehrer tätig. Er wurde Organist im Stift und im Linzer Dom, mit herausragendem Talent zur Improvisation, ­Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde sowie an der Universität Wien. Als kaiserlicher Hoforganist an der Wiener Hofkapelle blieb er im Dienst der Kirche. Seine Messen und Motetten, sein Te deum und das Streichquintett werden heute vielfach aufgeführt. Doch Bruckner selbst sah sich als Symphoniker, bereitete den Weg akribisch vor und nahm lange Zeit Unterricht in Musiktheorie. Mit 40 Jahren kam er seinem Ziel näher, seine zweite Lebenshälfte ist von neun Symphonien gekrönt. Eine weitere entstand früher als Studienabschluss, eine andere annullierte er. Chefdirigent Leo McFall, für den die Bruckner-Symphonien zu den schönsten Werken gehören, die jemals komponiert wurden, präsentiert nun nach der 7. und 9. in den letzten Saisonen die abendfüllende 8. Symphonie des Komponisten, Kaiser Franz Joseph I. gewidmet. Sie wartet mit einem großen spätromantischen Orchester auf, mit Wagnertuben, Becken, Triangel und zauberhaften Harfen. Die Klangkomplexe sind dementsprechend mächtig, die Steigerungen gewaltig und das ­grandiose Finale glänzt mit einer unvergleichlichen Apotheose in hell strahlender C-Dur. »Meine Achte ist ein Mysterium«, bekannte der Schöpfer. Sie changiert sinnlich nahezu überwältigend und grenzüberschreitend zwischen Stille und erschütterndstem Ausbruch. Seine monumentalste Symphonie ist ein unfassbares Erlebnis, das Bruckner einmal mehr vom ländlichen ­Heimatdorf in den musikalischen Meisterhimmel hievte.
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Konzert in Wien

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Heinz Ferlesch, Dirigent Vera-Lotte Boecker, Sopran Patricia Nolz, Mezzosopran Benjamin Bruns, Tenor Florian Boesch, Bariton Wiener Singakademie, Chor Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus op. 36 Das SOV im Großen Saal des Wiener Konzerthauses So schön es ist, unsere Konzertsäle regelmäßig zu bespielen und immer wieder bekannte Gesichter im Publikum zu sehen, so spannend ist es für ein Orchester, auch andere Häuser und Säle zu füllen. Ein Gastspiel bringt neue Blickwinkel, neue Hörerfahrungen und überhaupt viel Austausch auf allen Ebenen. Umso größer ist die Freude, wenn mit so einem Gastspiel gleichzeitig eine schöne Zusammenarbeit fortgesetzt wird: Dirigent Heinz Ferlesch, der das SOV mit Händels Oratorium Jephtha in den Jahren 2021 und 2022 zum Glühen gebracht hat, wird nun mit »seinem« Wiener Singverein und exklusiven Solist | innen nach Vorarlberg kommen, im Konzert 5 Mendelssohn Bartholdys Oratorium Paulus präsentieren – und das SOV in Folge in den Großen Saal des Wiener Konzerthauses einladen. Wie schon bei der Reise zu den Neujahrskonzerten ins Große Festspielhaus ­Salzburg im vergangenen Jahr möchte das SOV nicht ganz auf bekannte Gesichter im Publikum verzichten und freut sich sehr über reisefreudiges Publikum. Darum wird unser zuverlässiger Partner LoackerTours auch in diesem Jahr eine Publikumsreise nach Wien für Sie veranstalten. Genauere Informationen zur Reise erhalten Sie zur rechten Zeit über unsere Homepage, unsere »Orchesterpost« oder bei LoackerTours. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei office@sov.at.
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Konzert 5:

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Heinz Ferlesch, Dirigent Vera-Lotte Boecker, Sopran Patricia Nolz, Mezzosopran Benjamin Bruns, Tenor Florian Boesch, Bariton Wiener Singakademie, Chor Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus op. 36 Am 11. März 1829 gelang Felix Mendelssohn Bartholdy mit der Aufführung der Matthäuspassion die Einleitung der großen Bach-Renaissance. Sein erstes Oratorium Paulus entstand unter dem Eindruck dieser bedeutenden Wiederaufführung und war ein folgenreiches Werk für seine ­Karriere: Bald nach der Uraufführung am 22. Mai 1836 machte es ihn schlagartig international berühmt. In eineinhalb Jahren wurde es mehr als fünfzig Mal in verschiedenen Städten Europas aufgeführt. Den Auftrag zur Komposition erhielt Mendelssohn 21-jährig vom Leiter des Frankfurter Cäcilienvereins Johann Nikolaus Schelble. Seinem Bruder Paul ließ er wenig später ausrichten, er habe »den Auftrag auf ein ­Oratorium, das den Titel seines Namensvetters, des Apostels, führen wird, und in dem eine Predigt vorkommen soll.« Für das Libretto hatte er genaue Vorstellungen: »Der Gegenstand soll der Apostel Paulus sein, im ersten Theil, die Steinigung Stephani und die Verfolgung, im 2ten Theil: die Bekehrung, im 3ten das christliche Leben und Predigen und entweder der Märtyrertod, oder der Abschied von der Gemeinde«. Die endgültige Textfassung stellte Mendelssohn in stetigem Austausch mit seinem Jugendfreund und Theologen Julius Schubring im Laufe des Kompositionsprozesses zusammen, der sich vom Frühjahr 1834 bis in den April 1836 zog. Besonders großes Interesse an der Entstehung des Paulus hatte Mendelssohns Vater. Denn auch im Hinblick auf die Familiengeschichte war es ein Schlüsselwerk: Das Kernthema – die christliche Bekehrung des Saulus zum Paulus – besaß für die Familie Mendelssohn symbolische Qualität: Es war gewisser­maßen eine Analogie zu ihrem Leben als jüdische Christen – waren die Kinder doch auf Wunsch des Vaters protestantisch getauft worden und die Eltern zum Christentum konvertiert. Als Abraham ­Mendelssohn 1835 verstarb, hatte der junge Komponist es umso eiliger, das Werk abzuschließen: »Mir ists, als müsste ich nun alles anwenden, um den Paulus so gut als möglich zu vollenden, und mir dann denken, er nähme Theil daran.«
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Konzert +: Leo McFall 7 Ilker Arcayürek

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Leo McFall, Chefdirigent Ilker Arcayürek, Tenor Thomas Larcher: A Padmore Cycle Richard Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64 Thomas Larcher gilt als einer der faszinierendsten und ideenreichsten Komponisten der Gegenwart und hat sich immer wieder dem Thema Berge gewidmet. Kein Wunder, ist er doch in Innsbruck geboren und mit allen Facetten dieser Landschaft und den darin wohnenden Menschen vertraut. »Ich wollte die Klangwelt des Klaviers explodieren lassen … als würden die Gedanken und Gefühle aus dem Inneren eines Menschen auf eine gigantische Leinwand projiziert, und dadurch alle Details und Dimensionen der Empfindungen spürbar«, erklärte Larcher, als er den erfolgreichen ­Liederzyklus A Padmore Cycle für Tenor und präpariertes Klavier für Orchester neu komponierte. Fast alle der elf poetisch musikalischen Miniaturen, die auf Texten von Alois Hotschnig und Hans Aschenwald gründen, haben einen Bezug zur Natur, zur Nacht, zum Gebirge. Die tirolerisch anmutenden Landschaften führen zu Klangräumen, die jedoch durchaus universell gesehen werden können. Kontemplative Phrasen wechseln sich mit ungewöhnlich dramatischen Orchesterausbrüchen ab. Mit überraschenden Wendungen ist immer zu rechnen. Richard Strauss, gebürtiger Münchner, lebte ebenfalls im Angesicht der Berge: er ließ seine Villa in Garmisch bauen. Als Jugendlicher berichtete er von einer Wanderung im Voralpengebiet: »Nachts 2 Uhr fuhren wir auf einem Leiterwagen nach dem Dorfe, welches am Fuße des Berges liegt. Sodann stiegen wir bei Laternenschein in stockfinsterer Nacht auf und kamen nach 5-stündigem Marsche am Gipfel an. Dort hat man eine herrliche ­Aussicht. Dann … verstiegen [wir] uns jedoch und mussten in der Mittagshitze 3 Stunden ohne Weg herumklettern.« Danach gerieten sie noch in einen furchtbaren Sturm. Eine Alpensinfonie, wohl die bekannteste Ton­dichtung des bayerischen Komponisten, feierte Jahrzehnte später die Natur mit eindrucksvollen Klangfarben. Vom nächtlichen Aufbruch in einen malerischen Sonnenaufgang hinein führt der Weg dieser Gebirgstour durch Wald und Blumenwiese, vom Bach zum Wasserfall, über den Gletscher ins reine Gipfelglück. Doch dann ziehen Nebel auf, das wohl stürmischste Gewitter der Konzertgeschichte tobt. Der Abstieg erfolgt notgedrungen schnell, doch der Himmel klart auf, die Sonne versinkt, die hereinbrechende Nacht schließt den Tageskreis. Ein wirkmächtiges Orchester mit beinahe 120 Musiker | innen zeichnet ein Tongemälde in meister­licher Klangschönheit, das an Filmmusik erinnert. Strauss meinte dazu: »Ich hab‘ einmal komponieren wollen, wie die Kuh die Milch gibt.«
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Konzert 4: Jonathan Brandani / Nikita Gerkusov

Symphonieorchester Vorarlberg

Symphonieorchester Vorarlberg Jonathan Brandani, Dirigent Nikita Gerkusov, Viola Nino Rota: Ouvertüre zur Oper »Il cappello di paglia di Firenze« Nikolaus Brass: Wie viel Heimat braucht der Mensch? Hector Berlioz: Harold en Italie op. 16 Die originelle Ouvertüre der turbulenten, in Paris spielenden Oper Der Florentiner Hut (Il cappello di paglia di Firenze) von Nino Rota klingt witzig-ironisch und spritzig-leicht. Sie eröffnet den Konzertabend, der Italien mit Frankreich verbindet und die Sehnsucht nach Heimat auf sinnliche Weise nachempfindet. Der gebürtige Mailänder Rota galt bereits mit 12 Jahren als Komponisten-Wunderkind und errang Weltruhm durch die Musik zu etwa 150 Filmen. Luchino Viscontis Der Leopard sei genannt, Franco Zeffirellis Romeo und Julia sowie Francis Ford Coppolas Der Pate, für dessen Teil II Rota den Oscar für die beste Originalpartitur erhielt. Seit den 50er-Jahren arbeitete er kongenial mit Federico Fellini zusammen, La Strada – das Lied der Straße war eines ihrer ersten gemeinsamen Kunstwerke. Nach dem italienisch-französischen Auftakt geht die Reise weiter zu Wie viel Heimat braucht der Mensch? des Lindauer Komponisten Nikolaus Brass, der auch in München sehr aktiv ist. Er ließ sich von Jean Amérys gleichnamigem Essay aus Jenseits von Schuld und Sühne inspirieren, Fragen nach Identität, Exil, Sehnsucht, Gemeinschaft und der für immer verlorenen Heimat aufzuwerfen. »Die Vergangenheit war urplötzlich verschüttet, und man wusste nicht mehr, wer man war«, schrieb Améry, dessen Familie aus Hohenems stammte und der Flucht und KZ überlebte. 2019 beim texte & töne festival in Dornbirn war das Stück so erfolgreich, dass es nun in größerer Orchesterfassung uraufgeführt wird. Den zugrunde liegenden emotional intensiven und reflektierenden Text belässt Brass bei einem Sprecher, Assoziationen zum Begriff Heimat deutet er auf musikalische Weise. Mit Ritsch-Ratsch-Sägegeräuschen zeichnet der Komponist ein akustisches Bild von Arbeitsmomenten, oder er zitiert das frühere Hornsignal der Vorarlberger Busse. Doch das Vertraute wurde fremd, der Dreiklang wirkt verstimmt und verzerrt. Der Franzose Hector Berlioz schließt den Kreis und führt zurück nach Italien. In der Symphonie Harold en Italie dachte er einerseits an eigene Erlebnisse anlässlich eines Rom-Aufenthalts und hatte andererseits die Hauptfigur aus Ritter Harolds Pilgerfahrt des englischen Dichters Lord Byron im Sinn. Der romantische Komponist erklärte die Solobratsche, die mit dem Hauptthema brilliert, zu einem »melancholischen Träumer«. Harold wandert in den Bergen, erlebt einen Pilgerzug sowie ein Ständchen in den Abruzzen und verliert sich angesichts einer wüsten Räuberorgie tief in seinen Erinnerungen.
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Deer Shiba: Music for Astronauts

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Die neue Band des Bregenzerwälder Saxophonisten Andreas Broger hebt ab, lässt die sicheren Häfen hinter sich und mäandert durch die Schwerelosigkeit! Die Kompositionen orientieren sich an elektronischer, Film- und zeitgenössischer Musik, lassen auf engstem Raum Freiheit zur Entfaltung, suchen nach grenzenloser Schönheit und entdecken Klangflächen, in denen eine unendliche Weite spürbar wird. Musik nicht nur für Astronauten, die Sehnsucht nach der Erde bringt die Band immer wieder dazu, Boden unter die Füße zu bekommen. Bernhard Geigl (Keyboards), Andreas Broger (Gesang, Saxophon), Michael Wedenig (Electronics, Gitarre) Eintritt: 22 Euro, 18 Euro ermäßigt, Studierende/Auszubildende: 10 Euro Am Veranstaltungstag ist der Museumsbesuch mit dem Konzertticket bis 18.00 Uhr kostenlos möglich. Kaufen Sie also frühzeitig ein Ticket
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Stimmsinn – Freies Singen im Museum mit Andreas Paragioudakis

vorarlberg museum

Haben Sie Lust, mit anderen Menschen zu singen? Nicht nach Noten, sondern spielerisch und intuitiv? Sie brauchen keine Vorkenntnis, nur die Bereitschaft, sich auf ein Spiel mit Klängen, mit Stimme und Atem einzulassen. Andreas Paragioudakis, Musiker, Komponist und Pädagoge, schafft es, Selbstzweifel übers Singenkönnen zu vertreiben. Sie tun es einfach und werden Teil eines gemeinsamen Klanges. Singen verbindet! Kosten: 9 Euro pro Nachmittag, Trinkflasche nicht vergessen! Mindestteilnehmer*innenzahl: 10 Personen
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Piano plus

vorarlberg museum

Klavierklasse Anna Adamik Die musikalische Mittagspause im Museumscafé In Zusammenarbeit mit der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik Eintritt: freiwillige Spende Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550v
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Copula "Acoustic Dualities"

Höri Musiktage Bodensee

Marie Akoury Charlotte Hug (Bratsche) Die zweidimensionale Zeitrechnung im Alten Ägypten als multisensorische Klanginstallation mit Marie Akoury und Cecilia Pez bzw. Charlotte Hug Marie Akoury widmet sich der zweidimensionalen Zeitrechnung im Alten Ägypten, der zyklischen und linearen Zeit Neheh und Djet. Sie inszeniert diese in einer gewebten Skulptur mit wechselnden Klangperformances. www.marieakoury.com Freiwilliger Eintritt von ca. 10 € Organisation Höri Musiktage
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Zwei Schlüsselfideln und ein Tafelclavier

Höri Musiktage Bodensee

Angela Ambrosini (Diskant-Schlüsselfidel / Nyckelharpa) Marco Ambrosini (Alt-Schlüsselfidel / Nyckelharpa) Eva-Maria Rusche (Tafelclavier) Dass die Schlüsselfidel bzw. Nyckelharpa mittlerweile auch außerhalb Schwedens an Bekanntheit gewinnt, ist auch Angela und Marco Ambrosini zu verdanken, die das Instrument virtuos beherrschen und damit in der ganzen Welt konzertieren. Und das ohne Einschränkung: Alte Musik erklingt ebenso wie Folk oder Jazz. Eintritt: 15€ Organisation: Höri Musiktage e.V. www.hoeri-musiktage.de
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Klänge der Natur

Höri Musiktage Bodensee

Ina Callejas (Akkordeon) Es trällert, flattert, schwebt und pikst: Aus fünf Jahrhunderten erklingen Kuckuck, Käuzchen und Nachtigall. Dazu gesellen sich Wanze, Kakerlake und Zecke sowie Sonnenblume, Kaktus und Trauerweide. Eine erfrischende Flora und Fauna, mit dem Akkordeon präsentiert! Freiwilliger Eintritt: 10€ Organisation: Höri Musiktage e.V. www.hoeri-musiktage.de
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NOCTURNAL - Alte und neue Klänge

Höri Musiktage Bodensee

Daniel Seminara (Gitarre und Laute) In der Musik von Benjamin Britten und John Dowland erleben wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede barocker und moderner Musik für Gitarre und Laute. Kontrastreiche Dissonanzen bei Goffredo Petrassi spiegeln sich in unerwarteten Harmonien (Michelangelo Galileis. Mit Werken von Francis Poulenc und Johannes Hieronymus Kapsberger (u.A.) werden weitere Spannungsfelder beleuchtet. www.danielseminara.com Eintritt: 10€
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Musik im Gottesdienst 2023:
Zwitscherkantorei / Kinderkantorei

Münstermusik Konstanz

Klavier & Orgel: Markus Schmid Leitung: Markus Mackowiak Malcom Archer: Kyrie Kathi Stimmer-Salzeder: Halleluja Albert Arens: Sanctus Hildegard Enders: Ich bin der Weinstock
Konzerte | Kirchenmusik

Musik im Gottesdienst 2023:
Männerchor

Münstermusik Konstanz

Offiziant: Michael Teipel Orgel: Markus Utz Leitung : Markus Mackowiak Musikalisches Nachtgebet "In paradiso" Felix Mendelssohn-Bartholdy: Beati mortui Alwin Schronen: In paradiso Alwin Schronen: Ubi caritas Gregorianik: Requiem aeternam
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Silvesterkonzerte

Münstermusik Konstanz

Trompetenensemble Stuttgart Trompete und Corno da caccia Christian Nägele Johannes Knoblauch Joachim Jung Barockpauken: Uwe Arlt Orgel: Prof. Johannes Mayr Im Glanz von Trompeten, Pauken und Orgel – unter diesem Motto wird das Jahr am Konstanzer Münster im Rahmen der traditionellen Silvesterkonzerte beschlossen. Zu Gast ist das Trompetenensemble Stuttgart. Zur Aufführung kommen glanzvolle Suiten, Toccaten und virtuose Orgelmusik von Johann Samuel Endler, Henry Purcell, Georg Philipp Telemann, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Sigfried Karg-Elert sowie Orgelimprovisationen. Vorverkauf 25,- € (Abendkasse zzgl. 2,- €)
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Fauré, Mendelssohn und Barber

Münstermusik Konstanz

Sopran: Marie-Sophie Pollak Bass: Michael Kranebitter Münsterchor Vokalensemble Jugendkantorei Männerchor Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz Münstermusikdirektor: Markus Mackowiak Gabriel Fauré - Requiem Felix Mendelssohn-Bartholdy - Psalm 42 Samuel Barber - Adagio for strings Mit Gabriel Faurés Requiem und Felix Mendelssohn-Bartholdys Vertonung des 42. Psalms „Wie der Hirsch schreit nach frischen Wasser“ stehen zwei der beliebtesten Werke der Oratorienliteratur auf dem Programm der Herbstkonzerte der Münstermusik Konstanz. Die Verbindung der beiden Werke schafft Samuel Barbers „Adagio for strings“. Mit diesem Konzert gibt der neue Münstermusikdirektor Markus Mackowiak sein Antrittskonzert am Konstanzer Münster. Vorverkauf 42,- / 36,- / 28,- / 18,- € (Abendkasse zzgl. 2,- €)
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Bach im Advent

Münstermusik Konstanz

Sopran: Iris-Anna Deckert Sopran: Maria Bernius Altus: Jan Börner Tenor: Daniel Schreiber Bass: Andreas Burkhart Vokalensemble Konstanz Barockorchester L'arpa festante Münstermusikdirektor: Markus Mackowiak Johann Sebastian Bach: Nun komm der Heiden Heiland / BWV 61 Herz und Mund und Tat und Leben / BWV 147 Magnificat D-Dur / BWV 243 Advent heißt Ankunft. Warten auf Jemanden, der kommt. Die Kantate „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 61 ist das erste der drei Werke Johann Sebastian Bachs, das im Konzert „Bach im Advent“ erklingt. Komponiert für den 1. Advent 1714 in Weimar thematisiert diese Kantate meisterlich das Kommen des Heilands. Die Kantate „Herz und Mund und Tat und Leben“ BWV 147 wurde vor allem wegen ihres Schlußchorals „Jesus bleibet meine Freude“ berühmt. Inhalt ist die Zusage Marias an Gott, Mutter des Herrn zu sein – um dann den Zuhörer mit hinein zu nehmen in dieses Sich-Hin-Geben und Öffnen. Das dritte Werk ist das klangprächtige „Magnificat D-Dur“ BWV 243, der Lobgesang Marias bei Elisabeth, das Bach erstmalig am Weihnachtsfest 1723 in Leipzig aufführte. Vorverkauf 42,- / 36,- / 28,- / 18,- € (Abendkasse zzgl. 2,- €)

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