Musica Sacra International
Hochkarätige Musik aus den großen Weltreligionen und anderen Kulturkreisen präsentiert alle zwei Jahre über Pfingsten das Festival Musica Sacra International - Stimmen der Religionen. Das Begegnungsfestival möchte durch die Musik einen gerade in der heutigen Zeit wichtigen Beitrag zum Kennenlernen und Verstehen anderer Kulturen und Religionen leisten.
Neun Ensembles aus acht Ländern sind vom 18. bis 23. Mai 2018 in 14 Konzerten in der ganzen Region zu erleben. Ensembles aus Afrika, Algerien, Deutschland, Finnland, Indien, Schweden, Südkorea und Weißrussland sind dieses Jahr eingeladen. Die Zuschauer erleben dabei Vielfalt, Gemeinschaft und Toleranz bei den Konzerten, die an drei Abenden parallel stattfinden. Jeweils zwei wechselnde Ensembles treten in jedem der Konzerte gemeinsam auf.
Zum Festival gehören neben den Konzerten offene Ateliers, bei denen die MusikerInnen ihre Religion und Kultur vorstellen, sowie eine Open Air-Bühne, die zu Austausch und Begegnung einlädt. Darüber hinaus gibt es im Vorfeld das Bildungsprojekt „Toleranz macht Schule“ mit Film- und Musikvorführungen, sowie eine mobile Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin und Projekttage für Grundschüler. Ebenso werden mehrere Ökumenische Gottesdienste in Altenstadt, Kaufbeuren und Marktoberdorf sowie in der Justizvollzugsanstalt Kempten (nicht öffentlich) von Ensembles musikalisch gestaltet.
Ein Festivalchor unter dem Titel "Der Geist weht, wo er will" lädt unter der Leitung des Ensembles "Singer Pur" alle Singbegeisterten zur aktiven Gestaltung des Festivals ein. So können Sänger/innen vor Ort das Festival selbst mitgestalten und damit persönlich am Festival Musica Sacra International teilhaben.
Neun Ensembles aus acht Ländern sind vom 18. bis 23. Mai 2018 in 14 Konzerten in der ganzen Region zu erleben. Ensembles aus Afrika, Algerien, Deutschland, Finnland, Indien, Schweden, Südkorea und Weißrussland sind dieses Jahr eingeladen. Die Zuschauer erleben dabei Vielfalt, Gemeinschaft und Toleranz bei den Konzerten, die an drei Abenden parallel stattfinden. Jeweils zwei wechselnde Ensembles treten in jedem der Konzerte gemeinsam auf.
Zum Festival gehören neben den Konzerten offene Ateliers, bei denen die MusikerInnen ihre Religion und Kultur vorstellen, sowie eine Open Air-Bühne, die zu Austausch und Begegnung einlädt. Darüber hinaus gibt es im Vorfeld das Bildungsprojekt „Toleranz macht Schule“ mit Film- und Musikvorführungen, sowie eine mobile Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin und Projekttage für Grundschüler. Ebenso werden mehrere Ökumenische Gottesdienste in Altenstadt, Kaufbeuren und Marktoberdorf sowie in der Justizvollzugsanstalt Kempten (nicht öffentlich) von Ensembles musikalisch gestaltet.
Ein Festivalchor unter dem Titel "Der Geist weht, wo er will" lädt unter der Leitung des Ensembles "Singer Pur" alle Singbegeisterten zur aktiven Gestaltung des Festivals ein. So können Sänger/innen vor Ort das Festival selbst mitgestalten und damit persönlich am Festival Musica Sacra International teilhaben.