
Ausstellungen / Museum
vorarlberg museum
Bregenz, Kornmarktplatz 1
- Die Architektur des vorarlberg museums
- Ausstrahlung in die Welt: Architektur und Holz
- Muzen. Meditieren im Musem
- buchstäblich vorarlberg. Ein Streifzug durch die Sammlung des vorarlberg museums
- Ausstrahlung in die Welt: Handwerk
- Weltstadt oder so? Brigantium im 1. Jh. n. Chr.
- Werner Bundschuh, Michael Kasper: Arbeiten unter Zwang. Facetten der NS-Zwangsarbeit in Vorarlberg
- Vergessene Opfer. Die Verfolgung der „Asozialen“ im NS-Staat – und danach
- Das vorarlberg museum auf einen Blick
- Bert & Berta im Museum

Bildung
| Führung

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Ausstrahlung in die Welt: Architektur und Holz
vorarlberg museum
Brigitte Sölch: Haus – Home – Homeland? Holzarchitektur zwischen künstlerischer Reflexion und politischer Projektion Der Vortrag widmet sich aus kunst- und architekturhistorischer Perspektive Kategorien wie “Haus“, „Home“ und „Homeland” und fragt nach der Bedeutung des Materials Holz in diesem Zusammenhang. Architekturen im Klein- oder Miniaturformat von der „Urhütte“ bis zum Schutzhaus tragen wesentlich zur Vorstellungen bestimmter Architektur- und Lebensformen bei, wirken an der Konstruktion lokaler Traditionen mit oder sind selbst Resultat kritischer künstlerischer Reflexion. Der Do-it-yourself-Bewegung der 1960er und 1970er Jahre kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Dietrich Erben: Holzwege und Holzbauten Der Vortrag stellt Holzbauten und Holzskulpturen der Gegenwart einander gegenüber. Wenn von „Holzwegen“ die Rede ist, so sind damit nicht nur verschiedene Zugangsweisen zum Material angesprochen, sondern es geht auch um die „Verflochtenheit“ zwischen der natürlichen Ressource Holz und deren Verarbeitung in Bauten und Kunstwerken. Die Vortragsreihe „Ausstrahlung in die Welt - Vorarlberger Bau- und Handwerkskunst von der Frühneuzeit bis in die Gegenwart“ findet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte, dem Institut für Baugeschichte der Universität Innsbruck und dem vai Vorarlberger Architektur Institut statt. Vortrag und Gespräch 19.00 – 20.30 Uhr
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Muzen. Meditieren im Musem
vorarlberg museum
Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Anwendungsbetreuer Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an. Treffpunkt für neue Teilnehmer:innen/Einführung um 18 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer: 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung anziehen. Der Raum wird ohne Schuhe betreten. 18.30 – 19.30 Uhr Eintritt frei
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buchstäblich vorarlberg. Ein Streifzug durch die Sammlung des vorarlberg museums
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Unsere Sammlung umfasst mehr als 180.000 Objekte aus den Bereichen Archäologie, Kunst, Alltagskultur und Geschichte. Alphabetisch geordnet präsentiert die Ausstellung Bedeutsames und (zumindest auf den ersten Blick) weniger Bedeutsames aus diesem reichen Bestand. Den Anfang machen unter A wie angelicamad Stiche der Künstlerin Angelika Kauffmann; der Münzschatz von Sonderberg – Z wie zahla – beschließt die Ausstellung. Dazwischen: Schnapsgläser, Schwertknäufe, der Nachlass von Fritz Krcal, Priestergewänder, Herbarien … Kosten: 7 Euro p.P. zzgl. Eintritt 15.00 – 16.00 Uhr
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Ausstrahlung in die Welt: Handwerk
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In vielen Vorarlberger Bauernstuben des 18. und 19. Jahrhunderts durften ein Kanapee und die Vorarlberger Holzräderuhr nicht fehlen. Beide Handwerksprodukte verlangten in der Herstellung Techniken, die heute fast niemand mehr beherrscht. Johannes Mohr (Bregenzerwälder Kanapee) und Reinhard Häfele (Holzräderuhren) geben in Vorträgen Einblicke in die Umstände der Entstehung, Fertigung und Restaurierung dieser Objekte. Die Vortragsreihe „Ausstrahlung in die Welt - Vorarlberger Bau- und Handwerkskunst von der Frühneuzeit bis in die Gegenwart", findet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte, dem Institut für Baugeschichte der Universität Innsbruck und dem vai Vorarlberger Architektur Institut statt. Vortrag und Gespräch 19.00 – 20.30 Uhr (Bild: Vorarlberger Holzräderuhr, 1732, Privatbesitz, Foto: Montafoner Heimatmuseum)
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Weltstadt oder so? Brigantium im 1. Jh. n. Chr.
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Ein Forum groß wie ein Fußballfeld, eine Therme, das Handwerks- und Händlerquartier am Bregenzer Tschermakgarten – die öffentlichen und privaten Bauten aus dem Brigantium des 1. Jh. n. Chr. beflügeln die Fantasie. War Bregenz zur Römerzeit eine Stadt? Der eindeutige Beweis dafür fehlt. Nach der vielgelobten Ausstellung Römer oder so? geht es nun in Weltstadt oder so? um das Zusammenleben in Brigantium. Wer lebte hier? Wer nutzte diesen Ort? Gab es eine Verwaltung, ein Steuer- und Sozialwesen? Wie funktionierte die Wirtschaft und zu welchen Göttern beteten die Menschen? Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Schau ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner*innen und Besucher*innen zu spekulieren. Kosten: 7 Euro zzgl. Eintritt 15.00 – 16.00 Uhr
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Werner Bundschuh, Michael Kasper: Arbeiten unter Zwang. Facetten der NS-Zwangsarbeit in Vorarlberg
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anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am 27. Jänner Es gab sie in Industriebetrieben, im Baugewerbe, in der Landwirtschaft und sogar im Tourismus – Zwangsarbeit. Die Historiker Werner Bundschuh und Michael Kasper erläutern, wie Zwangsarbeiter:innen in Vorarlberg beim Kraftwerksbau, für die Feld- und Waldarbeit und in den Fabriken eingesetzt wurden. Im Zentrum stehen dabei die Arbeits- und Lebensbedingungen der betroffenen Menschen. Eintritt frei In Zusammenarbeit mit VÖGB-Vorarlberg, Jüdisches Museum Hohenems, Frauenmuseum Hittisau, Renner Institut Vorarlberg, Johann-August-Malin-Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie und erinnern:at Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages findet am 26. Jänner um 17 Uhr auch ein Gespräch von Markus Barnay mit dem Historiker Gernot Kiermayr in der Reihe freitags um 5 statt (Bild: Kriegsgefangene auf der Baustelle Latschau, Foto: Montafon Archiv, Sammlung Richard Beitl)
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Vergessene Opfer. Die Verfolgung der „Asozialen“ im NS-Staat – und danach
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anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am 27. Jänner Sie gehören zu jenen Opfern des NS-Regimes, über die man kaum spricht, die teilweise bis heute nicht als Opfer anerkannt werden: Männer, Frauen und Jugendliche, die als „Asoziale“ und „Kriminelle“ eingestuft wurden. Die systematische Ausgrenzung dieser Menschen begann im austrofaschistischen Regime. Der NS-Staat schloss sie endgültig aus der „Volksgemeinschaft“ aus, inhaftierte sie in Heimen und Zwangseinrichtungen und schund sie vielfach in Konzentrationslagern zu Tode. Der Historiker Gernot Kiermayr hat sich in seinem neuen Buch „Warum musste Oswald Schwendinger sterben?“ auf die Spur von als „Asoziale“ verfolgten Menschen begeben. Eintritt frei (Bild: Appellplatz im KZ Mauthausen, das ursprünglich vor allem für „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ eingerichtet wurde Foto: Appellplatz Mauthausen, Foto: KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Sammlung Antonio García, S 4665)
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Das vorarlberg museum auf einen Blick
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Drei Ausstellungsetagen und eine eindrucksvolle Architektur – so könnte man das vorarlberg museum ganz kurz umreißen. Die Überblicksführung gibt Einblicke in jede Ausstellung, führt in das Programm des Hauses ein und thematisiert die Besonderheiten der Architektur. Eintritt: 7 Euro zzgl Eintritt 15.00 – 16.00 Uhr
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Weltstadt oder so? Brigantium im 1. Jh. n. Chr.
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Ein Forum groß wie ein Fußballfeld, eine Therme, das Handwerks- und Händlerquartier am Bregenzer Tschermakgarten – die öffentlichen und privaten Bauten aus dem Brigantium des 1. Jh. n. Chr. beflügeln die Fantasie. War Bregenz zur Römerzeit eine Stadt? Der eindeutige Beweis dafür fehlt. Nach der vielgelobten Ausstellung Römer oder so? geht es nun in Weltstadt oder so? um das Zusammenleben in Brigantium. Wer lebte hier? Wer nutzte diesen Ort? Gab es eine Verwaltung, ein Steuer- und Sozialwesen? Wie funktionierte die Wirtschaft und zu welchen Göttern beteten die Menschen? Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Schau ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner*innen und Besucher*innen zu spekulieren. Kosten: 7 Euro zzgl. Eintritt
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Ausstrahlung in die Welt: Vorarlberger Bau- und Handwerkskunst von der Frühneuzeit bis in die Gegenwart
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Spätestens seit der Gründung der Auer Zunft 1657 durch den Barockbaumeister Michael Beer ist Vorarlberg ein wichtiger Impulsgeber für die Gestaltung von Lebensräumen. Die hiesige Bau- und Handwerkskunst setzt bis heute Akzente und hinterlässt international Spuren. Ursachen und Wirkungen dieser Entwicklung zu beleuchten, ist das Ziel einer neuen Vortragsreihe zu Architektur und Handwerk. Zum Auftakt sind Klaus Pfeifer (Dendrochronologe) und Thomas Mennel (Architekt) eingeladen, die über das Bregenzerwälderhaus sprechen werden. In Zusammenarbeit mit den Instituten für Kunstgeschichte und für Baugeschichte der Universität Innsbruck Eintritt frei Die weiteren Termine: Do, 18. Jänner: Architektur der Moderne (Uni Innsbruck, Innrain 62, Hörsaal A, Erdgeschoss) Do, 1. Februar: Handwerk (Kanapee, Holzräderuhren), vorarlberg museum Di, 20. Februar: Architektur der Vormoderne, vorarlberg museum
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MuZen. Meditieren im Museum
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Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Erwachsenenbildner Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an. Treffpunkt für neue Teilnehmer:innen/Einführung um 18.00 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer: 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung anziehen. Der Raum wird ohne Schuhe betreten. Entritt frei
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Durch die Ausstellung Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds mit Rudolf Berchtel
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Egal ob Hochzeitsfotos, Erinnerungen an die Erstkommunion oder Bilder von Verstorbenen: Im Bregenzerwald war das im Jahr 1923 gegründete Foto Studio Hiller in Bezau die erste Adresse für Fotografie. Kaspar Hiller und seine Kinder dokumentierten über sieben Jahrzehnte das Leben in und die Veränderungen der Talschaft. Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes. Führung mit Rudolf Berchtel, Sohn von Hedwig Hiller, der letzten Inhaberin des Fotostudios. Sie war Vorarlbergs erste Berufsfotografin. Kosten: 7 Euro plus Eintritt Dauer: 1 Stunde
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Energie Lounge III: Materialwende oder Materialdiät?
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Über 70 Prozent der industriellen Emissionen weltweit entstehen bei der Herstellung von Stahl, Zement und Chemikalien. Verlangt die Klimawende eine Materialwende? Wie kann der Umstieg von der linearen zu einer kreislauforientierten, nachhaltigen Bauwirtschaft gelingen? Nach dem Impulsvortrag Eine Bauwelt ohne Zement – geht das? diskutiert der Referent Martin Rauch (Lehm Ton Erde Baukunst, Schlins) mit Philipp Tomaselli (GF Tomaselli Gabriel Bau, Nüziders), Anja Innauer (Architektin in Dornbirn, Bezauer Vizebürgermeisterin) und Tobias Ilg (EnergieWerk Ilg, Obmann des Biomasseverbandes Vorarlberg, Dornbirn). Moderation: Harald Gmeiner Eintritt frei
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Einblicke - Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz
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Das vorarlberg museum und das Kunsthaus Bregenz laden in Kooperation mit der Aktion Demenz Menschen mit Demenz und deren Angehörige zum Besuch der Ausstellungen ein. Die Themen Geschichte, Kunst und Kultur werden speziell aufbereitet, damit die Teilnehmenden einen sinnlichen und persönlichen Zugang zu den ausgestellten Objekten finden. Es stehen Raum und Zeit zur Verfügung, um eigene Erinnerungen, Eindrücke und Erfahrungen miteinander zu teilen. Treffpunkt: Kassa vorarlberg museum, wir bitten um Anmeldung unter +43 5574 46050-519 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at Gruppengröße: Maximal 10 Teilnehmende, inklusive Begleitpersonen Kosten: 3,-€ pro Person Zusätzliche Termine nach Vereinbarung
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Wir sind Tirol! Vorarlberger Objekte in der Sammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
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Zum 200-Jahre-Jubiläum des Tiroler-Landesmuseums Ferdinandeum zeigt das vorarlberg museum eine Auswahl von rund 100 Vorarlberger Objekten aus der Innsbrucker Sammlung – darunter Gemälde von Angelika Kauffmann und Gebhard Flatz. Wie diese Kunstwerke Eingang in die Tiroler Landessammlung fanden? In Vorarlberg konstituierte sich erst im Jahr 1857 ein Museumsverein. Bis dahin fühlte sich das Ferdinandeum auch für Vorarlberg zuständig, sammelte und dokumentierte. Übrigens nicht nur Kunst, sondern auch Pflanzen, Tiere, Druckgrafiken. Kosten: 7 Euro plus Eintritt In Zusammenarbeit mit den Tiroler Landesmuseen
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Meinrad Pichler: Vorarlberger NS-Täter in Uniform
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Der zeitliche Abstand zum NS-Regime macht zusehends bisher verschlossene Quellen zugänglich, folglich rückte in den letzten Jahren die Täterforschung in den Fokus der historischen Wissenschaft. Besonders die Sonderkommandos von SS und SD, die in Polen und den besetzten Teilen der Sowjetunion wüteten, aber auch die Feldgendarmerie und Teile der Wehrmacht begingen schwere Kriegsverbrechen. In sämtlichen dieser uniformierten Einheiten dienten auch Vorarlberger. Von einigen wird an diesem Abend die Rede sein. Eintritt frei Eine Veranstaltung im Gedenken an die Novemberpogrome 1938 in Zusammenarbeit mit der Gedenkgruppe Bregenz, der Landeshauptstadt Bregenz, erinnern.at, dem ÖGB-Bildungsreferat, der Johann-August-Malin-Gesellschaft, dem Jüdischen Museum Hohenems und weiteren Kooperationspartnern
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Das vorarlberg museum auf einen Blick
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Drei Ausstellungsetagen und eine eindrucksvolle Architektur – so könnte man das vorarlberg museum ganz kurz umreißen. Die Überblicksführung gibt Einblicke in jede Ausstellung, führt in das Programm des Hauses ein und thematisiert die Besonderheiten der Architektur. Eintritt: 7 Euro zzgl Eintritt
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Architektur des vorarlberg museums
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Eine 23 Meter hohe Lehmwand, Blütenmuster an der Fassade und überraschende Ausblicke machen neugierig, mehr über den Museumsbau von Cukrowicz Nachbaur Architekten zu erfahren. Kosten: 7 Euro zzgl. Eintritt
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| Vortrag