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Ausstellungen / Museum vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1
Ausstellungen / Ausstellung Galerie 21.06
Fr, 15.12.2023, 19:00 Uhr
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Radolfzell Radolfzell, Seetorstr. 3
Ausstellungen / Museum Kunst Halle St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 40
Ausstellungen / Galerie Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Wessenbergstraße 43
Ausstellungen / Museum Hus-Haus Konstanz, Hussenstraße 64
Ausstellungen | Ausstellung

„Das Kanapee … ist mein Vergnügen“

vorarlberg museum

In einigen Bregenzerwälder Stuben stehen Kanapees aus der Biedermeierzeit, deren Eleganz auch heute noch beeindruckt. Material, Konstruktionsweise und Formensprache sind typisch für das bürgerliche Möbeldesign des frühen 19. Jahrhunderts. Ihre Formenvielfalt zeigt die Ausstellung anhand von restaurierten Originalsofas aus der Werkstatt von Johannes Mohr. Doch wie kamen die exquisiten Möbel aus dem städtischen Umfeld in die ländliche Region? Diese Frage ist noch nicht abschließend geklärt. Mit freundlicher Unterstützung von Heike Schlauch raumhochrosen und Mohr Polster, Johannes Mohr, Mohr Polster
Ausstellungen | Ausstellung

116 Fragezeichen

vorarlberg museum

Rätselhafte Werkzeuge, Siegelstöcke und Abzeichen, Alltagsgegenstände oder Bilder – immer wieder finden sich Objekte in der Museumssammlung, über die wenig bekannt ist. In einer kleinen Ausstellung zeigen wir 116 solcher Objekte und bitten die Besucher:innen um Mithilfe. Die Wissenslücken sollen geschlossen werden. Rund 180.000 Objekte umfasst die landeseigene Kulturgütersammlung, die bis ins Gründungsjahr des Vorarlberger Landesmuseumsvereins im Jahr 1857 zurückreicht. Früher kamen vielfach große Nachlässe ans Haus, bei denen Hintergrundinformationen teilweise fehlten. Wer ist die abgebildete Person auf einer Fotografie oder einem Gemälde? Welches Modell saß dem Bildhauer Franz Plunder gegenüber? Ist eine Brosche lediglich Schmuck oder handelt es sich dabei um ein Vereinsabzeichen? Schreiben Sie uns, wenn Sie Hinweise für uns haben: fragezeichen@vorarlbergmuseum.at Kuratierung: Ute Kurz, Cornelia Mathis-Rothmund, Tina Neuner Gestaltung: Sarah Mistura Ausstellungsmanagement: Johannes Nussbaumer Lektorat: Madalena Venier Fotos: Daniel Furxer Druck: 59 Beschriftung und Druck Kunststoffverarbeitung: blenke design
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Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds

vorarlberg museum

Egal ob Hochzeitsfotos, Erinnerungen an die Erstkommunion oder Bilder von Verstorbenen: Im Bregenzerwald war das im Jahr 1923 gegründete Foto Studio Hiller in Bezau die erste Adresse für Fotografie. Kaspar Hiller und seine Kinder dokumentierten über sieben Jahrzehnte das Leben in und die Veränderungen der Talschaft. Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes. In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Bregenzerwald Archiv (Regio Bregenzerwald) (Foto: Hiller, Bezau, Foto: Bregenzerwald Archiv, Sammlung Hiller)
Ausstellungen | Ausstellung

Wir sind Tirol!
Vorarlberger Objekte in der Sammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum

vorarlberg museum

Zum 200-Jahre-Jubiläum des Tiroler-Landesmuseums Ferdinandeum zeigt das vorarlberg museum eine Auswahl von rund 100 Vorarlberger Objekten aus der Innsbrucker Sammlung – darunter Gemälde von Angelika Kauffmann und Gebhard Flatz. Wie diese Kunstwerke Eingang in die Tiroler Landessammlung fanden? In Vorarlberg konstituierte sich erst im Jahr 1857 ein Museumsverein. Bis dahin fühlte sich das Ferdinandeum auch für Vorarlberg zuständig, sammelte und dokumentierte. Übrigens nicht nur Kunst, sondern auch Pflanzen, Tiere, Druckgrafiken. In Zusammenarbeit mit den Tiroler Landesmuseen 15.00 – 16.00 Uhr
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Solange Pessoa

Kunsthaus Bregenz

Solange Pessoa arbeitet mit unterschiedlichen Medien: Skulptur, Installation, Malerei, Zeichnung, Keramik und Video. Oft verwendet sie organische Materialien für ihre Werke wie Erde, Moos, Wachs, Leder, Blut oder Federn — Stoffe, die lebensstiftende Energien besitzen: Pessoa, die aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais stammt, begreift die Natur als ein selbstschaffendes, schöpferisches Prinzip. Ursprüngliche Kreativität entfaltet sich im Zyklus des Lebens. In einer Ausstellung im Palais de Tokyo in Paris 2022 zeigt die Künstlerin ein raumgreifendes Objekt aus menschlichem Haar. Bei der letzten Biennale in Venedig nutzt sie einen Garten am Ausgang der Arsenale, um einige Specksteinskulpturen in den Rasen zu legen. Es ist die Architektur des kolonialen Barocks, die sie fasziniert, besonders der Speckstein, der für seine Weichheit und Vielfalt bekannt ist. Die weißen, samtigen Steine beschwören uralte, archetypische Formen wie prähistorische Steinzeichnungen und Muschelfossilien. Pessoa versieht sie mit Ritzungen und Aushöhlungen. In ihnen fängt sich Regenwasser, Moos und Getier siedeln sich an. Nach kurzer Zeit nistet Leben in den skulpturalen Becken. Im Kunsthaus Bregenz spinnt Solange Pessoa diese Erzählung weiter. Ihre Werke richteten unseren Blick auf das Lokale und Verbindende, sie sind untrennbar an die Orte gebunden, an denen sie gezeigt werden. Auch im Kunsthaus Bregenz macht Pessoa den Standort, die örtliche Natur und die regionale Kulturgeschichte zum Thema ihrer Ausstellung. Für ihre Installationen sammelt sie Rohstoffe aus der Region: Erde, Pflanzen, Früchte, Tierknochen und Federn, die sie anschließend in Objekte und Behältnisse füllt. Existierende Arbeiten werden ortspezifisch erweitert. Darüber hinaus erschafft die Künstlerin neue Arbeiten, die im Kunsthaus Bregenz zum ersten Mal zu sehen sein werden. Biografie Solange Pessoa (*1961, Ferros, Brasilien) lebt in Belo Horizonte. Einzelausstellungen zeigte sie u.a. im Museu Mineiro, Belo Horizonte, im Centro Cultural São Paulo, im Ballroom Marfa, Texas sowie im Palais de Tokyo, Paris. Darüber hinaus nahm sie an zahlreichen Gruppenausstellungen in Brasilien und im Ausland teil, unter anderem im Palais de Tokyo, Paris oder in der Fondation Cartier, Lille. 2022 war Solange Pessoa auf der Venedig Biennale vertreten. Samstag 11. November, 16 Uhr Artist Talk Solange Pessoa Die Künstlerin und KUB Direktor Thomas D. Trummer im Gespräch.
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KUB Billboards: Michael Armitage

Kunsthaus Bregenz

Die Billboards an der Bregenzer Seestraße, der meist frequentierten Straße der Stadt, sind fester Bestandteil im Programm des Kunsthaus Bregenz. Sie erweitern die jeweilige KUB Ausstellung in den öffentlichen Raum. Ausschnitte von Michael Armitages beeindruckenden Gemälden werden während der Sommermoante im Bregenzer Stadtraum zu bewundern sein.
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Archäol. Landesmuseum Baden-Württemberg

Museum in Konstanz am Bodensee
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THE hidden LÄND – Wir im ersten Jahrtausend

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Das erste Jahrtausend ist eine Zeit großer Umbrüche: Das römische Weltreich und sein Untergang bestimmen das Leben in Europa, es folgen neue Reiche, neue Herrscher und mit dem Christentum eine neue Religion. Für das Land, das wir heute Baden-Württemberg nennen kennen wir Namen und Begriffe wie Römer, Franken, Alamannen, Schwaben oder Kaiser, Herzogtum und Kirche. Aber was bedeuten sie für das Leben vor über tausend Jahren? Wer waren die Menschen, die uns vorangegangen sind? Was prägte ihr Zusammenleben im Großen wie im Kleinen? Die Archäologie sucht Antworten darauf. Sie untersucht die Spuren in dem Boden, auf dem wir stehen: in vergangenen Friedhöfen und Siedlungen, in ersten Gotteshäusern unter unseren Kirchen und den uralten Straßen, die unsere Landschaft durchschneiden… – sie lassen uns entdecken, wie nahe oder fremd uns die Menschen des ersten Jahrtausends sind. Die Große Landesausstellung entsteht in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
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Römische Villa

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Als villa rustica bezeichnet man ein Landgut im Römischen Reich. Es war Mittelpunkt eines landwirtschaftlichen Betriebs und bestand neben dem Hauptgebäude aus Wirtschafts- und Nebengebäuden, die meist innerhalb eines ummauerten Hofes standen. Im Haupthaus wohnte die Familie des Gutsbesitzers. Der Hausherr (dominus) der villa rustica war oft ein ehemaliger römischer Offizier, der nach seiner Dienstzeit als Landwirt die römischen Soldaten im Land mit Nahrung belieferte. In unserer Rekonstruktion der Innenräume des Haupthauses sind diese um das zentrale Atrium angeordnet.
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Schifffahrt

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Flüsse und Seen waren schon immer wichtige Verkehrswege, da der Transport über Wasser schneller und leistungsfähiger war als über Land. Das förderte den Warenaustausch genauso wie die Weitergabe von Nachrichten und Ideen. In der Voralpenregion bilden Alpenrhein, Bodensee und Rhein bis zum Rheinfall eine fast 100 Kilometer lange Wasserstraße, die von keltischer Zeit an bis zum Bau der Eisenbahnen von großer Bedeutung war. Im Flachwasser des Bodensees nahe dem Ufer fanden Archäologen zahlreiche Zeugnisse für die lange Tradition der Schifffahrt: Hafenanlagen, Fischereieinrichtungen und natürlich Wracks von Schiffen und Booten. Ab circa 1500 n. Chr. nahm der Warenverkehr deutlich zu. Durch neue Bautechniken konnten Schiffe von gleicher Größe nun etwa die doppelte Tonnage aufnehmen.
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Frühmittelalter I

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Nach dem Abzug der Römer wurde das heutige Gebiet von Baden-Württemberg von Germanengruppen unterschiedlicher Herkunft besiedelt. Diese wurden von den Römern unter dem Namen Alamannen zusammengefasst. Aus diesen Migranten formte sich erst im Lauf der Zeit ein einheitlicher Stamm. Ab der Mitte des 5. Jahrhunderts wurden außerhalb der Siedlungen große Ortsfriedhöfe angelegt. Wegen ihrer regelmäßigen Anlage nennen Archäologen sie Reihengräberfelder. Einander gegenüber gestellt sind ausgewählte Grabinventare der Gräberfelder von Eichstetten am Kaiserstuhl und Lauchheim im Ostalbkreis. Wir gehen heute davon aus, dass diese Beigaben weniger als Ausrüstung für ein Leben nach dem Tod gedacht waren, sondern viel mehr der Repräsentation dienten. Die Bestattung mit ihren Beigaben zeigte Status und Vermögen der Familie der Verstorbenen. Das bestätigen auch die den Kriegern der Oberschicht mitgegeben Pferde.
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Frühmittelalter II

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Holz erhält sich nur unter speziellen Bedingungen. Besonders günstige Voraussetzungen für eine dauernd feuchte Umgebung ohne Sauerstoff bietet der Tonboden auf der Schwäbischen Alb. In einem solchen Boden liegt auch der frühmittelalterliche Friedhof von Trossingen. Er wurde bereits 1876 entdeckt und dort immer wieder gut erhaltenes Holz gefunden. Der Sensationsfund mit dem „Sängergrab von Trossingen“ kam aber bei einer Rettungsgrabung im Winter 2001/2002 zu Tage. Grab 58 gibt sich mit Waffen, Reitzubehör, Bett, Tisch und Stuhl und nicht zuletzt der Leier als Bestattung eines Gefolgschaftsherrn zu erkennen. Mithilfe der Dendrochronologie konnte man sogar auf das Jahr genau den Zeitpunkt der Bestattung bestimmen: es war im Spätsommer des Jahres 580 n. Chr. Ein halbes Jahrhundert älter war das Grab 168 von Neudingen. Der hier bestatteten Dame wurden ebenfalls Bett und Stuhl, aber auch der Unterbau eines Webrahmens mitgegeben.
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Mittelalter

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Im Lauf des Mittelalters veränderte sich das Leben in vielfältiger Hinsicht. Es entstanden erstmals wieder Städte, besonders häufig geschah dies im 12. und 13. Jahrhundert. Nach wie vor lebten die weitaus meisten Menschen aber in ländlichen Siedlungen. Durch zahllose Ausgrabungen hat die Archäologie neues Quellenmaterial zur Geschichte einzelner Orte und zum Leben ihrer Bewohner erschlossen.
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Römisches Reich

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Ladenburg. Schon unter Kaiser Traian, der von 98 bis 117 n. Chr. herrschte, waren die ersten römischen Städte rechts der Rheins entstanden. Der Hauptort des neu geschaffenen Verwaltungsbezirks CIVITAS ULPIA SUEBORUM NICRENSIUM hatte sich aus einem Truppenstandort mit dem lateinisch-keltischen Namen Lopodunum entwickelt. Er besaß alles, was eine römische Stadtanlage ausmacht: Basilika und Forum als Orte der öffentlichen Verwaltung, Marktplatz und Handelsforum, Tempel, Badeanlagen, Theater, Hafen und Stadtmauer. Mit den Römern kam eine neue städtische Lebenskultur. Bei den Germanen völlig unbekannte Bautechniken, ein ausgebautes Straßennetz, eine straffe Verwaltung, Einheitswährung, Rechtsprechung und Amtssprache, neue Götter und neue Bräuche, das alles wurde von den Einheimischen rasch übernommen. Besonders eindrücklich sind die großen mit Inschriften versehenen Theaterstufen. Eine hat Optatus Tetricus als der „Besitzer“ markiert. Die andere wurde den Bewohner von Lopodunum von Vennonius und Cassius gestiftet. Doch bereits um 260 n. Chr. musste Rom das Gebiet rechts des Rheins wieder aufgeben.
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Archäologische Methoden

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Die Anthropologie befasst sich mit den menschlichen Skelettresten unserer Vorfahren. Diese stammen in den meisten Fällen aus Gräbern gelegentlich auch von Schlachtfeldern. Sehr viel seltener sind Knochenfunde in Siedlungen. Anhand von Knochenresten können die Wissenschaftler Sterbealter und Geschlecht, Körperbau und Größe eines Menschen bestimmen. Auskunft über den Gesundheitszustand geben außerdem Krankheiten und Verletzungen oder Mangelernährung, die ihre Spuren an Knochen und Zähnen hinterlassen haben. Mittels Gen- und Isotopenanalysen erhalten wir Informationen zu Verwandtschaftsbeziehungen und Herkunft. Die Untersuchung einer Skelettserie erlaubt zudem Aussagen zu ganzen Bevölkerungsgruppen. Wie war die Alters- und Geschlechtsverteilung, d.h. wie alt sind die Menschen geworden und gab es gleich viele Männer und Frauen? Welche Krankheiten haben Spuren hinterlassen? Verraten die Knochen etwas über die Ernährung oder die Arbeitsbelastung? So können wir aus ausgegrabenen Knochen oft konkrete Schlüsse über die Lebensbedingungen unserer Vorfahren ziehen.
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Pfahlbauten

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Die "Welt der Pfahlbauten" präsentiert sich im modernen Outfit und beleuchtet nach den neuesten Forschungsergebnissen Handelskontakte, Wirtschaftsweisen, Lebensgewohnheiten und Kult in der stein- und bronzezeitlichen Pfahlbauzeit. Der begehbare Nachbau eines Pfahlbauhauses sowie zahlreiche einzigartige Funde, dokumentieren eindrucksvoll die mehr als 3.000-jährige Geschichte der Pfahlbauten in der Bodenseeregion. Seit 2011 gehören 111 Pfahlbaufundstellen rund um die Alpen zum UNESCO-Weltkultur-Erbe. Die jungneolithischen, bronze- und eisenzeitlichen Pfahlbau-Siedlungen gewähren einzigartige Einblicke in die Welt der frühen Bauern, deren Alltagsleben, Landwirtschaft, Viehzucht und technische Innovationen. Hierzu gehören die Erfindung von Rad und Wagen um 3.400 v. Chr. und die Entstehung der Kupfer-, dann der Bronzemetallurgie, die ab 2.000 v. Chr. zu einer Revolution der gesellschaftlichen Verhältnisse führte.
Ausstellungen | Ausstellung

Burggeschichten Archäologie & Playmobil

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Diesmal zeigen die kleinen Playmobil-Bewohner, wie sehr sich die Burgen von der keltischen Heuneburg bis zur spätmittelalterlichen Adelsburg verändert haben. So werden wir Zeuge, wie hinter den Lehmziegelmauern der keltischen Heuneburg Handel getrieben wird. Die Besatzung des spätantiken Burgus hat alle Hände voll zu tun, denn es nähern sich Angreifer, die auf die Getreidevorräte abgesehen haben. In der hochmittelalterlichen Motte tummeln sich tapfere Ritter und edle Burgfräulein. Und die spätmittelalterliche Adelsburg liegt unter schwerem Kanonenbeschuss! Wie immer beleben hunderte von Playmobilfiguren die nach historischen Vorbildern detailgetreu errichteten Bauten und zaubern ein buntes Bild vergangener Zeiten. Wie gewohnt hat das ALM-Team auch diesmal wieder vieles versteckt, was hier eigentlich nicht hingehört. Groß und Klein können sich also wieder am mittlerweile legendären Suchspiel erfreuen.
Ausstellungen | Ausstellung

Gladiatoren – Helden des Kolosseums

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Grausame Unterhaltung oder der Triumph menschlicher Tapferkeit über den Tod? Mit inszenierten Kampfplätzen und Arenen nördlich der Alpen, lebensgroßen Gladiatoren in originalgetreuer Kampfmontur und interaktiven Medienstationen wird ab April 2023 die neue Sonderausstellung »Gladiatoren – Helden des Kolosseums« ein umfassendes, aber differenziertes Bild vom Leben und Sterben der Gladiatoren vermitteln. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, ausgewählte archäologische Funde sowie hochwertige Rekonstruktionen und Modelle helfen dabei, Fakten und Fiktion zu trennen. Hinweis: Aufgrund der für die Konservierung der Objekte notwendigen Raumtemperatur empfehlen wir Ihnen, sich eine leichte Jacke oder einen Pullover mitzunehmen.
Ausstellungen | Ausstellung

Notenausstellung

SWR Donaueschinger Musiktage

Verlagsstände – Partiturtische mit den Partituren aller beim Festival uraufgeführten Werke – Open call for scores: offener Raum für Partituren von nicht verlegten Kompositionen.
Ausstellungen | Installation

Raul Keller: Neue Klanginstallation

SWR Donaueschinger Musiktage

In der Orangerie stimmt der estnische Künstler Raul Keller eine Flucht von Räumen sowohl klanglich wie farblich, sodass die Besucher:innen seine Installation durch ihre eigene Bewegung durch den Raum erfahren.

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