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Ausstellungen | Museum

Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben

Allgäu-Oberschwaben

Das familienfreundliche Freilichtmuseum
Ausstellungen | Ausstellung

Der atlantische Traum Franz Plunder – Bootsbauer, Bildhauer, Abenteurer

vorarlberg museum

Der 1891 in Bregenz geborene Franz Plunder war ausgebildeter und mehrfach ausgezeichneter Bildhauer, aber Schlagzeilen machte er 1923 mit einem anderen Projekt: Er überquerte mit einem selbst gebauten Segelboot, der „Sowitasgoht V“, den Atlantik. Von da an pendelte er nicht nur zwischen den Berufen Bildhauer und Bootsbauer, sondern auch zwischen Bregenz und den USA. Eine Ausstellung über eine faszinierende Persönlichkeit, in deren Biografie sich auch einige mysteriöse Episoden finden.
Ausstellungen | Ausstellung

Wir waren begeistert. Warum?

vorarlberg museum

Werner Schlegel (1908–1945) war ein Nationalsozialist, fasziniert von der antidemokratischen Hemmungslosigkeit und Brutalität, mit der die Ziele der völkischen Neuordnung und der vermeintlichen Rassereinheit durchgesetzt wurden – auch unter Einsatz modernster Technik. So war Hitler z. B. der erste Politiker, der einen Wahlkampf mithilfe eines Flugzeugs führte, um seine Präsenz zu steigern. Raffinierte Inszenierungen begeisterten die Massen und fesselten sie. Schlegel hielt das mit seiner Kamera fest. In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek Zur Ausstellungseröffnung findet am 24. Jänner um 17.00 Uhr ein Gespräch in der Reihe „freitags um 5“ statt und um 19.00 Uhr ein Vortrag anlässlich des Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. (Foto: Reichsjugendführer Baldur von Schirach in Bregenz, Juli 1939, Foto: Sammlung Werner Schlegel, Vorarlberger Landesbibliothek)
Ausstellungen | Ausstellung

Òwú. Fil. Faden. Thread.
Die verflochtene Geschichte von Textilien, Handel und kolonialen Erbschaften

vorarlberg museum

Ein Quilt verbindet die Städte Vorarlbergs, Lagos, St. Gallen, Wien und Dakar. Er bezeugt die dauerhafte Verflechtung von Textilien, Handel und Terror. Der Stoff erinnert an das Erbe des Kolonialismus, an Macht, Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Er entwirrt die Fäden der Gewalt, versucht neue Beziehungen zu knüpfen. Während die Künstler*innen mit verschiedenen Techniken der Textilproduktion experimentieren, suchen sie nach Möglichkeiten, neue Verbindungen herzustellen – innerhalb wie jenseits des kolonialen Erbes. Teilnehmende Künstler*innen: Anette Baldauf, Milou Gabriel, Sasha Huber, Janine Jembere, Susanna Delali Nuwordu, Abiona Esther Ojo, Jumoke Sanwo, Mariama Sow. In Zusammenarbeit mit der Akademie der Bildenden Künste Wien
Ausstellungen | Ausstellung

Kunstankäufe Land Vorarlberg 2024 (Teil 2)

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Heuer bedarf es zweier Ausstellungen, um alle im Jahr 2024 durch das Land angekauften Kunstwerke präsentieren zu können. Den Ankäuferinnen Andrea Fink und Isabella Marte stand erstmals ein Budget von 180.000 Euro zur Verfügung. Sie erwarben 23 Positionen für die Sammlung des Landes. Mit dem Ende ihrer dreijährigen Funktionsperiode erscheint auch ein Buch, das über die von den beiden getätigten Ankäufe informiert (Präsentation am 17. Juni im vorarlberg museum). Eintritt frei
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tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg

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Wird’s festlich in Vorarlberg, rückt die Blasmusik aus. Kaum ein Empfang, ein rundes Jubiläum oder eine größere Feier in den Dörfern und Städten, die nicht von einer solchen Musikkapelle begleitet werden. Und scheinbar nebenher veranstalten die Vereine noch Konzerte und Musikfeste … Rund 6.000 Musikant:innen in Vorarlberg spielen in 129 Formationen, treffen sich regelmäßig zu Proben, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und treten an Wochenenden bei allerlei Anlässen auf. Die Ausstellung erzählt von Menschen, die die Blasmusik im Land geprägt haben und sich heute noch dafür einsetzen, dass diese Tradition lebendig bleibt. In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Blasmusikverband, der 2024 sein 100-jähriges Jubiläum feiert.
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Kunstankäufe Land Vorarlberg 2024

vorarlberg museum

Heuer bedarf es zweier Ausstellungen, um alle im Jahr 2024 durch das Land angekauften Kunstwerke präsentieren zu können. Den Ankäuferinnen Andrea Fink und Isabella Marte stand erstmals ein Budget von 150.000 Euro zur Verfügung. Sie erwarben 23 Positionen für die Sammlung des Landes. Mit dem Ende ihrer dreijährigen Funktionsperiode erscheint auch ein Buch, das über die von den beiden getätigten Ankäufe informiert (Präsentation am 17. Juni im vorarlberg museum). Eintritt frei
Ausstellungen | Ausstellung

Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds

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Egal ob Hochzeitsfotos, Erinnerungen an die Erstkommunion oder Bilder von Verstorbenen: Im Bregenzerwald war das im Jahr 1923 gegründete Foto Studio Hiller in Bezau die erste Adresse für Fotografie. Kaspar Hiller und seine Kinder dokumentierten über sieben Jahrzehnte das Leben in und die Veränderungen der Talschaft. Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes. In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Bregenzerwald Archiv (Regio Bregenzerwald) (Foto: Hiller, Bezau, Foto: Bregenzerwald Archiv, Sammlung Hiller)
Ausstellungen | Ausstellung

Hasso Gehrmann (1924–2008)
Künstler, Designer und Philosoph

vorarlberg museum

Mit seinen abstrakten „Zeichentafeln“ war Hasso Gehrmann in den 1950er Jahren in international renommierten Ausstellungshäusern vertreten. Seine für den Haushaltsgerätehersteller Elektra Bregenz in den 1960er Jahren entwickelte „Erste vollautomatische Küche der Welt“ gelangte nach aufsehenerregenden Präsentationen ins Deutsche Museum München. Viele seiner weiteren Erfindungen blieben so wie auch sein philosophisches Konzept einer „Meta-Kunst“ einem engen Kreis an Kenner*innen vorbehalten. Eine umfassende Zusammenschau des multidisziplinären Werks zum 100. Geburtstag von Hasso Gehrmann. Eintritt frei
Ausstellungen | Ausstellung

Schöne, traurige Weihnachten.
Geschichten von Freude und Schmerz

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Die heurige Weihnachtsausstellung erzählt von den Erscheinungsformen eines weltweit verankerten Festes: Vom Esel in der heimischen Krippe bis zur Hexe Befana in Italien. Echte Freude über Christi Geburt, überraschende Geschenke, Zeit für Familie und Freunde – doch nicht alle verbinden mit dem Advent und der Weihnachtszeit Glücksgefühle. Die „stille Zeit“ kann schmerzhaft werden, wenn man alleine ist, um Angehörige trauert oder sich in finanzieller Notlage befindet. Die Ausstellung richtet sich auch an Menschen, die die Festtage gerade nicht genießen können. Sie lässt Platz für Erinnerungen an geliebte Menschen und zeigt Wege zu einer professionellen Unterstützung bei Trauer auf. In Zusammenarbeit mit dem Lebensraum Bregenz und www.sternen-klar.at
Ausstellungen

neue Veranstaltung

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Ausstellungen | Ausstellung

Zeitfenster

vorarlberg museum

Wie lebten die Bewohner*innen Vorarlbergs in früheren Jahrhunderten? Zur „ORF Langen Nacht der Museen“ öffnen sich im zweiten Obergeschoß Zeitfenster und geben Einblicke in Vorarlbergs Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Der erste Teil ist dem Handwerk gewidmet – mit Textilien sowie Objekten aus Holz, Metall und Ton. Aus Letzterem wurden übrigens nicht nur Gefäße, sondern auch Kinderspielzeug hergestellt. Wie wurden die Rohstoffe gewonnen? Welche Herstellungsverfahren gab es? Welche Werkzeuge wurden benutzt und welchen Einfluss hatten Erfindungen auf das Leben unserer Vorfahren? Konzeption: Heike Vogel, Gerhard Grabher, Nadine Alber-Geiger, Elvira Flora, Claudia Schwarz Szenografie und Grafik: Cornelia Flatz Ausstellungsmanagement: Johannes Nussbaumer Restaurierung, Objekthandling: Franziska Wicke-Bergmann Beschriftungen: Elograph Werbetechnik Medientechnik: Martin Beck. Technik für Kunst- und Kulturprojekte Ausstellungsbau: Werkstatt der Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft mbH (Bregenz): Claudius Rhomberg, Kurt Amann, Roland Sonderegger Technik vorarlberg museum: Gerald Nicolussi, Günther Stöckl, Carsten, Peiler, Marco Dietrich
Ausstellungen | Ausstellung

Mythos Handwerk. Zwischen Ideal und Alltag

vorarlberg museum

Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Was soll daran mythisch sein? In der Ausstellung geht es um Gefühle und Werte, die man gemeinhin mit dem Handwerk verbindet – Ehrlichkeit, Regionalität, Qualität. Und um Zuschreibungen an Produkte und die Könnerschaft ihrer Hersteller:innen, die für Regionen sogar identitätsstiftend werden können. Die Schau mit vielen Objekten und Interviews richtet sich an alle, die sich fürs Handwerk interessieren oder einen der zahlreichen Berufe erlernen wollen. Denn viele Fragen kreisen um die Zukunft des Handwerks im Zeitalter der Digitalisierung. In Zusammenarbeit mit dem Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main und dem Kunstgewerbemuseum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Ausstellungen | Museum

Fastnachtsmuseum Narrenschopf

Narrenschopf

Faszination Fastnacht - Hansele, Narros und Hexen erleben
Ausstellungen | Ausstellung

Unter Strom. 100 Jahre Energie aus Vorarlberg

vorarlberg museum

Die Stromgewinnung aus Wasserkraft prägt die jüngere Geschichte Vorarlbergs und ist im europäischen Verbund unerlässlich für die Energiewende. Anlässlich des 100. Jubiläums der Gründung der Vorarlberger Illwerke am 5. November 1924 vermittelt die Ausstellung Einblicke in visionäre Großprojekte, technische Meisterleistungen und enorme Kraftanstrengungen zur Nutzung der wertvollen Ressource. Ein Mosaik aus Fotografien und bewegten Bildern beleuchtet nicht nur den technischen Fortschritt, sondern verdeutlicht auch die schwierigen Bedingungen des Anlagenbaus und die Auswirkungen auf die Landschaft in den Gebirgsregionen Vorarlbergs. In Zusammenarbeit mit der illwerke vkw
Ausstellungen | Messe

INC art fair Bodensee

Bodensee

15. bis 17.11.2024 / Messe Dornbirn Die neue Kunstmesse INC art fair Bodensee
Ausstellungen | Ausstellung

Große Landesausstellung in Stuttgart:
THE hidden LÄND – Wir im ersten Jahrtausend

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Ob Ländle oder THE LÄND: Baden-Württemberg bietet eine hohe Lebensqualität und für mehr als 11 Millionen Menschen eine Heimat. Doch wie erging es hier den Menschen vor 2000 Jahren? Wie viel verbindet uns heute noch mit ihnen? Entdecken Sie THE hidden LÄND! Nach dem Ende des römischen Reichs fielen dessen Provinzen nördlich der Alpen in ein dunkles Zeitalter. So die weit verbreitete Meinung. Die Große Landesausstellung „THE hidden LÄND – Wir im ersten Jahrtausend“ wirft einen ganz anderen Blick auf diese Zeit. Basierend auf Entdeckungen und Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte führt uns die archäologische Forschung zurück in ein Jahrtausend voller Umbrüche, Schicksale, aber auch Entwicklungen, die noch heute die Basis unseres Lebens sind. Unabhängig von den historischen Quellen über wichtige Männer und große Schlachten geht die Bodenforschung in die Tiefe und erzählt anhand von geborgenen Alltagsgegenständen, Bestattungen, aber auch wertvollen Schätzen vom Leben der damaligen Menschen. Hochwertige Exponate Erleben Sie über 1.500 Exponate aus Baden-Württembergs reichem archäologischem Erbe. Nicht nur prachtvolle Schatzfunde, sondern gerade auch Alltagsgegenstände oder ausgefallene Einzelobjekte vermögen spannende Geschichten zu erzählen. Die vom Land Baden-Württemberg geförderte Ausstellung bietet einen spannenden Rundgang über 850 m², der neben wertvollen Objekten aus Sammlungen und Beständen der Kooperationspartner auch Neufunde - und zur Schärfung der Inhalte außerdem eine Reihe von herausragenden nationalen und internationalen Leihexponaten enthält. Erstmals in Deutschland: Funde aus ukrainischen Fürstengräbern Neben Schätzen und Kostbarkeiten von nationaler Bedeutung, präsentieren wir Ihnen auch Funde internationaler Leihgeber. Ein besonderes Highlight hierbei sind Funde aus Fürstengräbern im ukrainischen Kariv. Sie sind erstmals in Deutschland zu sehen und werden vom Museum für Geschichte und Heimatkunde in Vynnyky zur Verfügung gestellt. Die Objekte stammen aus germanischen Gräbern des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts. Sie sind Prestigeobjekte ihrer Zeit, die eine europaweit vernetzte und auch überregional agierende Elite zur Darstellung von Status und gehobener Lebensführung nutzte. Kunstgebäude Stuttgart - Der Ausstellungsort im Herzen von Stuttgart Erleben Sie die Große Landesausstellung "THE hidden LÄND" im Herzen der Landeshauptstadt Stuttgart, im neusanierten Kunstgebäude am Schloßplatz. Wir freuen uns sehr, Ihnen in diesem besonderen Umfeld archäologische Schätze präsentieren zu dürfen! Das Kunstgebäude Stuttgart ist als Haupt- und Gründungswerk der Stuttgarter Schule ein wichtiger Teil des Architekturensembles des Schloßplatzes und gilt als eine der schönsten Bogenhallen nördlich der Alpen. Das Gebäude ist mit dem von einer Skulptur - ein goldener Hirsch - des Bildhauers Ludwig Habich gekrönten zwölfeckigen Turm ein besonderer Blickfang. Der über 20 Meter hohe Kuppelsaal des Gebäudes ist übrigens eindrucksvoll in die Ausstellungsgestaltung integriert. Tickets Tickets erhalten Sie an der Kasse im Eingangsbereich des Kunstgebäudes oder online. Eine telefonische Reservierung ist leider nicht möglich. Öffnungszeiten Di., Mi., Fr., Sa., So., Feiertage 10 bis 17 Uhr Do. 10 bis 19 Uhr Mo., 24.12., 31.12. geschlossen An Feiertagen, die auf einen Montag fallen, ist die Ausstellung geöffnet.
Ausstellungen | Installation

brütt ODER DIE SEUFZENDEN GÄRTEN

Vorarlberger Landestheater

Premiere: 20.9.2024 „Ich lebe in Bildern. Ich sehe alles in Bildern, meine ganze Vergangenheit, Erinnerungen sind Bilder. Ich mache die Bilder zu Sprache, indem ich ganz hineinsteige in das Bild. Ich steige so lange hinein, bis es Sprache wird.“ So beschrieb die große österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker ihren Denk-, Wirk- und Schaffensprozess. Stefanie Geiger und FM Einheit übersetzen Mayröckers sprachliches Werk für uns wieder in Bilder – und Klänge! Ihre interaktive Rauminstallation, immersiv, mit Live-Elementen und vom Publikum im eigenen, individuellen Tempo erlebbar, verwebt visuelle Kunst und Klanglandschaften, um die Tiefe und Komplexität zu erfassen, die Mayröckers experimenteller Textgestaltung innewohnt. brütt ODER DIE SEUFZENDEN GÄRTEN: Eine Hommage an eine der wichtigsten Stimmen deutschsprachiger Literatur, die nicht nur eine Brücke zwischen der Welt der Poesie und der bildenden Kunst schlägt, sondern auch eine tiefgreifende Reflexion über die Bedeutung von Sprache und ihre Wirkung auf unsere Wahrnehmung der Realität anregt. Die Produktion kann zu den Öffnungszeiten bei freiem Eintritt besucht werden wie eine Ausstellung. Die Installation mit Live-Performance beginnt zur vollen Stunde um 17, 18 und 19 Uhr und dauert ca. 45 Minuten. Das Publikum (aus Platzgründen max. 25 Personen) kann sich frei im Raum bewegen.
Ausstellungen | Installation

Elsa Biston: aussi fragile que possible (so fragil wie möglich)

SWR Donaueschinger Musiktage

Klanginstallation (Uraufführung) Elsa Biston inszeniert die Räume des Museum Art.Plus als eine dichte Landschaft aus vibrierenden und resonierenden Objekten, die einander in Klang versetzen und aufeinander reagieren – von Trommeln, Becken und Fellen über Baumblättern bis zu Papier. Die Besucher:innen können aktiv in das Geschehen eingreifen und genauso Teil der Klanglandschaft werden wie die Musiker:innen von United Instruments of Lucilin während der Konzerte, die Biston in die Installation hineinkomponiert hat. Elsa Biston turns the rooms of the Museum Art.Plus into a dense landscape of vibrating and resonating objects that sound and react to each other – from drums and cymbals to leaves and paper. The audience can actively intervene and become part of the landscape, just as the musicians of United Instruments of Lucilin who perform concerts that Biston has composed into the installation. Öffnungszeiten: Donnerstag, 17.10. 17:00–20:00 Freitag, 18.10. 10:00–18:00 Samstag, 19.10. 10:00–20:00 Sonntag, 20.10. 9:30–17:00 Eröffnung: Donnerstag 18:00 Zugang nur mit Eintrittskarte zu Konzertbeginn
Ausstellungen | Installation

Lilja María Ásmundsdóttir: Hidden Trails

SWR Donaueschinger Musiktage

Klanginstallation (Erstpräsentation) Während des Festivals: Donnerstag, 17.10. 17:00–20:00 Freitag, 18.10. & Samstag, 19.10. 9:30–20:00 Sonntag, 20.10. 10:00–17:00 Die Künstlerin Lilja María Ásmundsdóttir verwandelt die Galerie im Turm in ein großes Instrument und lädt die Besucher:innen ein, dieses zu erkunden und auszuprobieren, wie die eigenen Bewegungen im Raum den klanglichen Charakter der Installation verändern. The artist Lilja María Ásmundsdóttir transforms the Galerie im Turm into one large instrument and invites the audience to explore and experience how their ways of moving around the space change its sonic character.

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